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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

Naturfotografie inspiriert von 소리 Sori, 間 Ma und der deutschen Romantik. Zwischen Licht, Klang und Raum 소리 Sori*: Die Stimme des Universums in der Naturfotografie

Zwischen Klang und Stille – Naturfotografie im Echo von 소리 Sori, 間 Ma und der deutschen Romantik

17. April 2025
13 min Lesezeit

소리 Sori – Die leise Stimme des Universums

Manchmal ist es nicht der Anblick, der uns innehalten lässt, sondern ein Klang. Ein leises Rascheln im Laub, der entfernte Ruf eines Vogels oder das leise Knarren der Bäume im Wind. Es sind diese flüchtigen Klänge, die sich in die Stille des Waldes einweben und uns ein Gefühl der Verbundenheit geben. Sie sind weder laut noch spektakulär und berühren gerade deshalb etwas Tiefes in uns. Vielleicht ist es die Stille, die sie umgibt, oder das Feine, das uns aufmerksam werden lässt.

Im koreanischen Begriff Sori 소리 finde ich etwas, das meine Liebe zur Musik immer wieder neu berührt. 소리 Sori ist mehr als ein Klang, es ist Stimme, Emotion und universelle Verbindung zugleich. In der koreanischen Philosophie wird er manchmal als „Stimme des Universums“ bezeichnet – ein Klang, der alles durchdringt und verbindet. Für mich wird diese Idee besonders in der Musik greifbar, vor allem wenn ich an das Konzert „Universe“ von Kang Hyung-ho denke, spüre ich diese Harmonie, die im koreanischen Gesang noch deutlicher zum Ausdruck kommt. Es ist, als würden Melodie und Stimme gemeinsam eine Brücke zu einer größeren Wahrheit schlagen, die wir nicht in Worte fassen können.

Die japanische Ästhetik betrachtet den Klang oft in Harmonie mit der Stille, einem Zwischenraum, dem 間 Ma. Und in der deutschen Philosophie gibt es die Idee, dass das Hören selbst ein Weg sein kann, sich dem Sein zu öffnen. Ein Gedanke verbindet diese unterschiedlichen Perspektiven: Klang ist nicht nur akustisch erfahrbar, er schwingt auch in uns.

Vor allem wenn ich durch den Wald gehe, wird mir oft bewusst, wie viel mehr da zu hören ist, als man mit einem schnellen Schritt erfassen kann. Es ist ein Hören, das nicht nur den Ohren gehört, sondern die Sinne als Ganzes weckt. In diesen Momenten fühle ich mich als Teil eines größeren Ganzen, eingebettet in eine Welt, die sich durch Klänge ebenso ausdrückt wie durch Formen, Farben und Licht.

Da stellt sich die Frage: Kann man Klänge fotografieren? Kann die Stille, die das Rauschen der Blätter umgibt, Teil eines Bildes werden? Vielleicht liegt die Antwort weniger im Festhalten als im Wahrnehmen. Im Hören und Sehen zugleich, in der Begegnung mit dem, was sich in der Natur zeigt, ohne dass man es erzwingen will.

Buschwindröschen, Grimma, Muldental


소리 Sori und 間 Ma: Den Klang der Natur in Bildern einfangen

Die Welt scheint zunächst in Schweigen gehüllt, wenn ich an einem stillen Morgen den Wald betrete. Doch diese Stille trügt, denn schon nach wenigen Augenblicken beginnt sich eine zarte Klanglandschaft zu entfalten. Es ist keine Stille im eigentlichen Sinne, sondern ein Geflecht von Geräuschen, die im Einklang miteinander existieren. Das leise Knirschen der Erde unter den Füßen, das kaum hörbare Zwitschern eines Vogels, das rauschen des Windes in den Baumkronen – sie alle verschmelzen zu einer leisen Symphonie, die man mehr spürt als hört.

Ein Spaziergang im Wald ist für mich mehr als Bewegung. Es ist ein bewusster Akt des Hinhörens, bei dem die Grenzen zwischen Hören und Sehen, zwischen Wahrnehmen und Sein verschwimmen. Der Wald wird zum Resonanzraum, in dem sich Klang und Stille begegnen. Dieses bewusste Lauschen hat etwas Meditatives, etwas, das mich in die Gegenwart zieht und die Welt um mich herum neu wahrnehmbar macht.

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Fotoübung: Klang und Fotografie im Einklang

Nimm dir bei einem Waldspaziergang einen Moment Zeit, bevor du deine Kamera in die Hand nimmst. Bleibe stehen, spüre den Boden unter deinen Füßen und atme tief ein. Schließe für einen Moment die Augen und lausche – wie still ist die Stille wirklich? Welche Klänge sind im Hintergrund verborgen? Das Rauschen der Blätter, das sanfte Knacken eines Astes, ein ferner Vogelruf? Lass die Geräusche auf dich wirken, ohne sie zu analysieren.

Geh weiter, ohne die Kamera zu benutzen. Nimm die Bewegungen um dich herum wahr – das Licht, das durch die Baumkronen fällt, die sanften Schattenspiele auf dem Waldboden. Erkunde die Welt mit allen Sinnen, bevor du beginnst zu fotografieren. Erst nach etwa 30 Minuten nimmst du deine Kamera oder dein Smartphone in die Hand. Aber nicht, um sofort abzudrücken – sondern um zu sehen, ob dich ein Motiv anspricht.

Versuche, nicht nur das Sichtbare festzuhalten, sondern auch das, was du hörst. Wie könnte sich das Rascheln des Windes im Bild zeigen? Wie lässt sich die sanfte Bewegung eines Zweiges in Licht und Schatten einfangen? Fotografiere nicht in Eile. Lass deine Bilder entstehen, als wären sie ein Echo der Klänge um dich herum.

Vielleicht entdeckst du, dass die schönsten Bilder nicht die lautesten sind, sondern die, die die Stille spürbar machen.

소리 Sori und 間 Ma: Klang und Stille im Spannungsfeld der Kulturen

Die Idee, 소리 Sori – die Stimme des Universums – mit 間 Ma – dem Zwischenraum der Stille – zu verbinden, mag auf den ersten Blick nicht zu einander passen. Als ich mich mit beiden Konzepten beschäftigt habe, hatte ich ein unbestimmtes Gefühl, das es hier eine Verbindung gibt, obwohl sie aus zwei unterschiedlichen Kulturen entstammen, die eine bewegte und oft schmerzhafte Geschichte miteinander teilen. Der Versuch, diese beiden Konzepte in Beziehung zueinander zu setzen, ist daher nicht nur eine ästhetische Annäherung, sondern auch eine sensible kulturelle Bewegung im Spannungsfeld zweier eigenständiger Traditionen.

Korea und Japan, zwei Nachbarn mit einer reichen und eigenständigen Geschichte, stehen sich bis heute oft kritisch gegenüber. Die Wunden der Vergangenheit sind in beiden Kulturen spürbar und die Suche nach Versöhnung ist noch lange nicht abgeschlossen. Vor diesem Hintergrund kann die Idee, 소리 Sori und 間 Ma zu verbinden, als Annäherung verstanden werden – als Versuch, gemeinsame Werte zu entdecken, ohne die Unterschiede zu leugnen. Es ist jedoch ein großer Respekt vor der Eigenständigkeit beider Konzepte erforderlich, um keine Vereinheitlichung oder Vermischung zu erzwingen.

소리 Sori ist zutiefst koreanisch, ein Ausdruck von Emotion, Verbundenheit und Resonanz, der durch die Stimme des Menschen oder die Klänge der Natur lebendig wird. Es trägt die Geschichte und die Seele eines Volkes in sich.

間 Ma auf der anderen Seite ist durchdrungen von der japanischen Ästhetik, in der die Stille und der Raum dazwischen mindestens ebenso wichtig sind wie das Gesprochene oder Gehörte.

Wo 소리 Sori den Klang feiert, betont 間 Ma das Ungesagte und den leeren Raum.

Vielleicht ist es gerade diese Spannung zwischen Klang und Stille, die den Reiz ausmacht. Die Fotografie, die sowohl das Sichtbare als auch das Unsichtbare festhalten kann, wird so zu einem Medium, das die Eigenheiten beider Konzepte würdigt, ohne sie zu vereinen.

Wenn ich im Wald stehe, das Knirschen der Blätter unter meinen Füßen höre und gleichzeitig die Lichtstrahlen beobachte, die den Raum durchdringen, spüre ich beides: die Lebendigkeit von 소리 Sori und die Tiefe von 間 Ma. Sie begegnen sich, ohne zu verschmelzen, und gerade in dieser Begegnung entsteht etwas Einzigartiges.

Respekt und Resonanz: Fotografieren zwischen 소리 Sori und 間 Ma

Es ist nicht so, dass ich beim Fotografieren versuche, diesen beiden unterschiedlichen Konzepten gerecht zu werden. Das kann ich mit meinem europäischen Kulturhintergrund nicht. Ich versuche aber zu verstehen: 소리Sori zeigt sich in den Bewegungen, im Leben, das der Klang in der Natur andeutet. 間 Ma zeigt sich in den Zwischenräumen, in der Stille, die das Sichtbare umgibt. Ein Bild, das beides widerspiegelt, entsteht nicht aus dem Versuch, eine Verbindung zu erzwingen, sondern aus der aufmerksamen Wahrnehmung der Eigenständigkeit jedes Augenblicks.
Es ist diese Balance – zwischen Bewegung und Ruhe, Klang und Stille -, die die Fotografie so besonders macht. Und vielleicht liegt genau darin die Möglichkeit, Brücken zu bauen: nicht durch die Aufhebung von Unterschieden, sondern durch die Anerkennung von Vielfalt.

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Klänge der Natur im Bild sichtbar machen

Wie kann man Klänge fotografisch darstellen?

Diese Frage begleitet mich oft, wenn ich durch die Natur streife.

소리 Sori ist nicht greifbar, aber ihre Präsenz kann spürbar gemacht werden – durch Licht, Bewegung und Struktur.

間 Ma, der Zwischenraum, die Leere, die Klang und Stille verbindet, spielt eine ebenso zentrale Rolle. Es ist das, was nicht sichtbar, aber dennoch spürbar ist: ein Lichtstrahl, der durch die Bäume bricht, oder die leichten Wellen eines Teiches, die von einem plötzlichen Windhauch bewegt werden.

Naturfotografie, inspiriert von diesen Konzepten, bedeutet, sich auf Details einzulassen und die Augen für flüchtige Momente zu öffnen. Das Geräusch eines fallenden Blattes ist nicht in dem Moment zu hören, in dem es den Boden berührt, sondern in dem Tanz, den es beim Fallen vollführt. Ein Windhauch, der die Blätter zum Zittern bringt, wird in den feinen Bewegungen der Lichtreflexe spürbar. Nicht das Geräusch wird fotografiert, sondern die Resonanz, die es in der Umgebung hinterlässt.

Mit der Kamera lauschen: 소리 Sori und 間 Ma durch das Kameraauge erleben

Um 소리 Sori und 間 Ma fotografisch einzufangen, braucht es weniger Technik als Aufmerksamkeit. Bewegung und Licht können Klänge andeuten – ein Bach, der über Steine fließt, oder die langen verschwommenen Schatten, die ein alter Baum wirft, während er sich im Wind wiegt. Fotografiere mit der Absicht, Stille sichtbar zu machen, und wähle Motive, die das Gefühl von Klang vermitteln. Ein leichter Nebel, der die Geräusche des Waldes einhüllt, oder ein Spinnennetz, das im Morgentau glitzert, können Geschichten erzählen, die an 소리 Sori erinnern.
Lass dir von der Kamera nicht den Blick einschränken. Sie sollte vielmehr ein Werkzeug sein, mit dem du tiefer in die Welt eintauchst. Sieh nicht nur, was du fotografieren willst – höre auf das, was dich umgibt. Es ist die Kombination aus Hören und Sehen, die die Essenz des Augenblicks in deinem Bild lebendig werden lässt.

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Klang und Stille in der deutschen Romantik

In der deutschen Kultur gibt es eine tiefe, fast poetische Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang von Klang, Stille und Natur. Friedrich Schlegel, einer der bedeutendsten Dichter und Denker der Romantik, schrieb einmal:


„Durch alle Töne tönt, im bunten Erdenraum, ein leiser Ton gezogen für den, der heimlich lauscht.“

Diese Worte, die Robert Schumann als Motto für eines seiner Werke wählte, klingen wie ein Echo des koreanischen Konzepts von 소리 Sori. Sie weisen darauf hin, dass die Welt von einem leisen, verborgenen Klang durchdrungen ist, den nur der wahrnimmt, der aufmerksam genug ist, um wirklich hinzuhören. Schlegels Vers deutet an, dass Klang nicht nur ein akustisches Phänomen ist, sondern auch eine innere Resonanz hervorruft – eine Verbindung zwischen dem Hörer und dem, was ihn umgibt.

Auch Ludwig van Beethoven, einer der bedeutendsten Komponisten unserer abendländischen Musikgeschichte, fand in der Natur eine Quelle der Inspiration. Sie war für ihn nicht nur Rückzugsort, sondern auch ein Raum, in dem sich Klänge und Emotionen frei entfalten konnten. Beethovens 6. Sinfonie, die „Pastorale“, ist ein Beispiel dafür, wie Musik die Stimmung und Atmosphäre der Natur einfangen kann. Mit jedem Satz dieser Sinfonie vermittelt Beethoven das Gefühl, Teil der Landschaft zu sein – vom leisen Plätschern eines Baches bis zum mächtigen Donner eines Gewitters. In seiner Musik wird die Natur lebendig und der Zuhörer wird eingeladen, sie mit all ihren Klängen und ihrer Stille zu erleben.

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Inspiration aus Musik und Poesie: Den leisen Ton fotografisch einfangen

Die Romantiker sahen in den unscheinbaren und verborgenen Details der Welt eine tiefere Bedeutung, die sie in ihrer Kunst und Poesie zum Ausdruck brachten. Dieser Gedanke lässt sich wunderbar auf die Fotografie übertragen. Die Herausforderung besteht darin, die leisen Töne der Natur im Bild sichtbar zu machen – das Rascheln der Blätter im Wind, das Spiel der Lichtreflexe auf der Wasseroberfläche oder die sanfte Bewegung des Nebels, der sich über die Landschaft legt. Fotografiere nicht das, was laut ist, sondern das, was dich innerlich berührt. Lass dich von einem Motiv „rufen“, wie von einem leisen Ton, der im Hintergrund verborgen liegt und doch alles durchdringt.

Die deutsche Romantik, die koreanische Vorstellung von 소리 Sori und die japanische Ästhetik von 間 Ma mögen aus unterschiedlichen Welten stammen, aber sie teilen die Suche nach dem, was jenseits des Offensichtlichen liegt. Die Fotografie wird so zu einer Sprache, die Klang, Stille und Emotion in einem Bild vereint – ein leises Echo, das uns daran erinnert, genau hinzuhören und die unsichtbaren Verbindungen zu spüren.

Einladung zur Resonanz in der Naturfotografie

In der Naturfotografie geht es nicht nur darum, die Schönheit von Landschaften einzufangen, sondern auch darum, unsichtbare Verbindungen und Geräusche wahrnehmbar zu machen.
Wenn ich mit der Kamera unterwegs bin, fühle ich mich manchmal wie ein Zuhörer, der den leisen Tönen der Natur lauscht. Ein Bild entsteht nicht in Eile, sondern in der meditativen Begegnung mit dem Augenblick. Es ist die Summe aus Bewegung, Licht, Schatten und vor allem dem Gefühl, das der Ort in mir auslöst.

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Mit offenen Sinnen fotografieren: Eine Reise zwischen Klang und Stille

Vielleicht ist der wichtigste Schritt, sich ganz auf den Moment einzulassen, ohne die Kamera als Barriere zu sehen. Lege sie ab und zu beiseite, spüre den Raum um dich herum, höre den Wind, das leise Summen der Insekten oder das Rascheln der Blätter. Suche nach Motiven, die mehr transportieren als ein Bild – Motive, die in dir den Klang oder die Stille des Augenblicks wachrufen.

Nutze das Licht, um Bewegung sichtbar zu machen. Ein Sonnenstrahl, der durch die Blätter bricht, kann die Dynamik eines flüsternden Windes einfangen. Achte auf Details, die Geschichten erzählen: das Spiel des Wassers auf einem Stein, die Linien einer Baumrinde oder das sanfte Schaukeln eines Astes. Es sind diese kleinen, flüchtigen Momente, die das Wesen von 소리 Sori und 間 Ma in deinem Foto einfangen können.

Eine Harmonie der Kulturen und der Sinne

Ob 소리 Sori aus Korea, 間 Ma aus Japan oder die Gedanken und Klänge aus Deutschland – sie alle sind auf ihre Weise einzigartig und tief mit ihrer jeweiligen Kultur verwoben. Und doch verbindet sie alle die Sehnsucht nach Verbindung, nach Resonanz mit der Welt und den feinen Nuancen, die uns umgeben.
In der Naturfotografie wird diese Sehnsucht sichtbar. Sie wird zu einer Brücke, die uns einlädt, Klang und Stille gleichermaßen zu sehen und zu spüren – nicht um Unterschiede aufzulösen, sondern um die Schönheit in ihrer Vielfalt zu feiern. Es ist ein stiller Dialog mit der Welt, in dem die Kamera nur ein Werkzeug ist, um das Unsichtbare sichtbar zu machen.

Ich wünsche dir schöne Osterferientage. Vielleicht hast du Zeit für einen kontemplativen Waldspaziergang über die Ostertage.

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Jana Mänz

– geboren 1976 in Halberstadt. In ihrer künstlerischen Arbeit verbindet sie die Liebe zur Natur mit einer tiefen Auseinandersetzung mit japanischer Ästhetik und ostasiatischer Kunst. Statt die Welt abzubilden, sucht sie nach den stillen Momenten dazwischen – nach Licht, Vergänglichkeit und innerer Resonanz. Ihre Bilder entstehen nicht aus dem Wunsch nach Perfektion, sondern aus dem Bedürfnis, dem Wesen der Dinge näherzukommen. In ihren Workshops geht es nicht um Technik, sondern darum, wie sich Sehen, Empfinden und Natur auf neue Weise verbinden lassen.

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