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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

Erste Hilfekurs: Fotos aufräumen, sortieren und verwalten

KonMari: Fotos aufräumen, sortieren und verwalten

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Deine Festplatte platzt aus allen Nähten und dein Betriebssystem meldet immer wieder "Zu wenig Speicherplatz"?

Das bringt dir der persönliche Workshop

01

Mehr Speicherplatz

Wir räumen auf und verpassen deinem Rechner einen Frühjahrsputz

02

Aufgeräumtes Bildarchiv

Nach dem sichten, sortieren und aufräumen wirst du ganz schnell deine Bilder wiederfinden.

03

Mehr Zeit für Kreativität 

Wenn alles aufgeräumt ist, bekommst du neue Impulse und Ideen für deine Fotografie.

Deine Festplatte platzt aus allen Nähten und dein Betriebssystem meldet immer wieder „Zu wenig Speicherplatz“?

Mittlerweile liegen deine Fotos auf diversen Speichermedien, Kamerachips, externe Festplatten, Laptop, Handy usw. Ob Mac oder Windows oder alles durcheinander….

Und das aller schlimmste: Du hast keine Lust mehr Fotos zu machen.

Der Fotomüll belastet und behindert dich, kreativ zu werden. Du weißt ja nicht, wohin du die neuen Fotos noch packen sollst. Und eine vierte externe Festplatte kann auch nicht die Lösung sein oder?

Dein Problem ist sicherlich, dass du nicht mehr durchblickst? Dir ist alles zuviel und am liebsten würdest du alles auf einmal löschen wollen? Aber nein, das geht auch nicht, dein Herz hängt an jedem Bild und du weißt nicht wo du anfangen sollst aufzuräumen? Ich kenne das und ich kann dir helfen.

Ich helfe dir dabei, deine Bilder zu sortieren. Ich helfe dir dabei auszumisten und nach einem bestimmten System abzuspeichern und zu archivieren.

Wie geht das?

Komm einfach mit allem was du hast bei mir vorbei. In ruhiger entspannter Atmosphäre, in der Natur, unterbrochen von ein paar schönen Spaziergängen im anliegenden Wald, helfe ich dir dein System aufzuräumen. Ich kann dir zeigen, wie du mit Lightroom deine Bilder archivieren, verschlagworten und aussortieren kannst. Ich kann dir ebenso erklären, wie ein Umzug nach Lightroom funktioniert und wenn du magst, machen wir das zusammen.

Das einzige was du brauchst ist Zeit. Auch wenn ich mir das wünschen würde, dass das Aufräumen in einer halben Stunde erledigt ist. Aber wie soll das gehen, wenn sich deine Daten über Jahre aufgebaut haben?

Zum Beispiel brauchen wir für das aussortieren von einer Fotosammlung die ca. ein Terrabite groß ist und auf  verschiedenen Rechnern, Clowd-Systemen, Speichermedien liegen, einen kompletten Tag. Einen weiteren Tag um dir das archivieren, verschlagworten und aussortieren in Lightroom zu erklären und vor allem zu üben. Festgefahrene Wege müssen verlassen werden und ich gebe es zu, ich bin unerbittlich, wenn es darum geht, Fotos zu löschen oder sich an neue Workflows zu halten.

Immer mit dem Ziel vor den Augen: Wenn du nach Hause fährst, ist dein Rechner aufgeräumt. Du bist vom Ballast befreit und kannst ENDLICH wieder kreativ werden.

Du bist überzeugt, dass du das Aufräumproblem jetzt angehen musst?

Weitere Infos

Der Kurs geht 2 Tage (2x8h) und kann ganz individuell von dir zu einem Zeitpunkt deiner Wahl gebucht werden. Der Kurs ist keine Gruppenveranstaltung, sondern ich bin ganz persönlich für dich da. Ich gehe auf deine Fragen sehr intensiv ein.

  • Mitzubringen sind: Alle deine Rechner, Festplatten, Chipkarten usw. auf denen deine Fotos verteilt sind. Eventuell eine ganz neue externe Festplatte, doch das klären wir im Vorabgespräch.
  • Wo: Der Kurs findet in Grimma statt. Grimma ist gut per Zug oder mit dem Auto (A38) erreichbar. Übernachten kannst du ganz in der Nähe vom Atelier. Es gibt günstige Hotels und Pensionen in der Nähe.
  • Kosten: Der 2-tägige Workshop kostet dich 690,- Euro inkl. Mwst.

Schreib mir eine Nachricht für ein unverbindlichen Vorgespräch.
Ich freue mich auf dich!

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    Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. 
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
    farne
    Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. 
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
    Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. 
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.

    Kundenstimmen 

    Testimonial

    Tiziana 15. März 2017:

    Eigentlich war meine Fotosammlung keine Sammlung, sondern ein Chaos… Ich stiess auf Janas Angebot “Erste Hilfekurs: Fotos aufräumen, sortieren “. Da die geografische Distanz zu gross ist, kann ich den 2-tägigen Kurs nicht besuchen. Ich kontaktierte Jana und so einigten wir uns, die Aufräumaktion online anzugehen.

    Die Online-Schulung klappte bestens. Jana zeigte mir auf, wie ich die Fotosammlung angehen konnte, gab mir viele Tipps, brachte eigene Erfahrungen ein. Ich erlebte Jana (obwohl wir uns nicht sahen) als sehr präsent. Sie arbeitete mit mir zielgerichtet und forderte mich mit zusätzlichen Aufgaben. Endlich bekam ich für Lightroom ein Gefühl, wie es anzuwenden ist.

    Meine Fotosammlung nimmt nun Formen an. Noch steht weitere Arbeit an, aber ich weiss jetzt, wie ich das Chaos bändigen kann.

    Sehr gerne empfehle ich Jana weiter. Ich bin sehr froh, bei Jana eine Online-Schulung gemacht zu haben. Es wird nicht die letzte sein.

    Gefuehl-und-Verstand-Naturfotografie-Jana-Maenz-1
    Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. 
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
    Gefuehl-und-Verstand-Naturfotografie-Jana-Maenz_
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    Eine Leserin schrieb mir: "Ich möchte mich ganz herzlich bei Dir bedanken. Ich mag Deine Bilder und auch Deine Texte sehr. Sie machen mir Mut und ich freue mich über manche Anregungen."

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