

Vorbestellung
Naturfotografie natürlich anders

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Ich freue mich, in Kürze mein neues Fachbuch „Naturfotografie natürlich anders“ veröffentlichen zu können. Damit es auch eine gedruckte Ausgabe gibt, brauche ich deine verbindliche Vorbestellung.
Wie funktioniert die Vorbestellung?
Dein persönliches Exemplar kannst du ab sofort bei mir zum Subskriptionspreis vorbestellen.
Wenn genügend Vorbestellungen (ca. 150 Exemplare) bei mir eingegangen sind, ERST DANN schicke ich dir eine Rechnung zum Überweisen zu.
Anschließend gebe ich das Buch in die Druckerei.
Hinweis: Wenn bis Ende Mai 2023 nicht genügend Vorbestellungen eingegangen sind, um die Druckkosten zu finanzieren, erscheint nur das E-Book und du erhältst eine Nachricht von mir. Die Rechnung geht erst dann raus, wenn genügend Vorbestellungen zusammen gekommen sind. So hast du kein Risiko!
Zum Inhalt
Das Buch „Naturfotografie natürlich anders“ zeigt: Die faszinierende Welt der Natur beginnt direkt vor deiner Haustür. Du musst keine weiten Reisen unternehmen, um beeindruckende Momente mit deiner Kamera einzufangen. Technische Perfektion steht hier nicht im Vordergrund, sondern es geht darum, deinem Bauchgefühl zu vertrauen und den besonderen Moment für dich einzufangen. Mit Geduld und Achtsamkeit lernst du, genau hinzuschauen und die kreativen Tipps von Jana Mänz zu nutzen, um atemberaubende Aufnahmen zu machen. Mit ihren eindrucksvollen Bildern und ihrer Erfahrung als Autorin zahlreicher Fachbücher vermittelt sie, dass Naturfotografie weit mehr ist als das Sammeln von Likes. Vielmehr sind die Bilder Ausdruck von Emotionen, Kreativität und künstlerischer Freiheit – Bilder für die Seele.
Zum Buch
Softcover mit Klappenbroschur
Umfang: ca. 240 Seiten
Größe: ca. 24 x 19cm
Preis: 39,90 € inkl. 7% Mwst
Subskriptionspreis bis 31.5.2023: 34,90 € inkl. 7% Mwst

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Ausblick
10 Jahre ist es her, dass ich dieses Buch unter dem Titel „Naturfotografie mal ganz anders“ im Franzis Verlag veröffentlicht habe. Damals stand ich am Anfang meiner freiberuflichen Tätigkeit. Seitdem habe ich viele Jahre nicht mehr in mein Buch geschaut und war selbst überrascht, wie aktuell meine Texte von damals sind und dass ich sie heute nicht anders schreiben würde.
Damals steckte die Smartphone-Fotografie noch in den Kinderschuhen und ich hatte in einem kleinen Artikel das Thema mit nicht besonders hochwertigen Handybildern aufgegriffen. Seitdem hat sich technisch viel verändert. Nicht nur, dass die heutigen Smartphones kleine Wunderkameras mit guter Bildqualität sind, auch in der Kameratechnik hat sich viel getan.
Ich gehöre wohl zu den Dinosauriern, die immer noch mit einer DSLR fotografieren, während der Markt für spiegellose Kameras boomt. Daneben hat sich die Drohnenfotografie massiv weiterentwickelt und der letzte Schrei sind KI-generierte Bilder, die manchmal schon ziemlich echt aussehen, auch wenn mir die Qualität immer noch die Tränen in die Augen treibt.
Wenn ich auf die letzten 10 Jahre zurückblicke, weiß ich, dass sich in den nächsten 10 Jahren technisch sehr viel verändern wird. Vielleicht haben wir in 10 Jahren Kameras, die komplett von KI gesteuert werden? Deshalb war es mir wichtig, in diesem Buch die Kreativität in den Vordergrund zu stellen. Womit wir fotografieren, spielt bis auf wenige Ausnahmen kaum eine Rolle.
Ich bin nach wie vor der Meinung: „Weniger ist mehr“, vor allem was die technische Ausrüstung betrifft. Nach ein paar Monaten liegt der meiste Technikkram ungesehen in der Ecke, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Bevor ich mir heute etwas Neues kaufe, überlege ich lange, ob ich es wirklich brauche und ob es meine Fotografie positiv verändern würde.
Neben allem technischen Fortschritt liegt mir vor allem unsere Natur am Herzen. Auch hier hat sich in den letzten zehn Jahren viel verändert. Das merke ich an vielen kleinen Dingen im Muldental. Pflanzen und Tiere wie die Holzbiene, die aus Südeuropa eingewandert sind.
Unübersehbar ist die massive Trockenheit der letzten Jahre, die vor allem unseren schönen Mischwäldern zu schaffen macht. An vielen Stellen im Muldental sind die Veränderungen des Klimas sichtbar. Wer diese Entwicklung leugnet und sich über die Verlagerung des Golfstroms und die Abkühlung des Atlantiks freut, hat nicht verstanden, welche Auswirkungen 200 Jahre Industrialisierung, Massenkonsum und Ausbeutung unserer Ressourcen auf die Erde haben.
Dass wir und unsere nachfolgenden Generationen so nicht weitermachen können, sollte klar sein. Jeder von uns kann etwas tun. Ich habe in den letzten Jahren einen insektenfreundlichen Innenhofgarten angelegt. Ich arbeite seit vielen Jahren mit ein und derselben Fotoausrüstung und Smartphone und versuche Dinge zu reparieren oder neu zu nutzen.
Außerdem lerne ich ein altes traditionelles Handwerk, bei dem wir keine Computer und keinen Strom für Maschinen benutzen. Ich bin noch in einer Zeit aufgewachsen, in der wir kein Auto und kein Telefon hatten und stattdessen einen Selbstversorgergarten.
So sehr ich den Fortschritt in vielen Bereichen begrüße, so sehr wünsche ich mir in meinem sehr fordernden Alltag oft die Einfachheit meiner Kindheit zurück.
Vielleicht ist das der Schlüssel: Von allem ein bisschen weniger. Etwas mehr Geduld, Aufmerksamkeit und Zuneigung. Mehr Zeit für unsere Lieben. Mehr Zeit in der Natur, sie wahrnehmen und spüren. Statt Monokultur mehr Vielfalt. Anstelle von Globalisierung mehr Regionalität. Mehr Kultur, statt Konsum. Ich wünschte, es wäre einfach umzusetzen, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

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Naturfotografie natürlich anders
»Wir brauchen vor allem Fantasie in der Fotografie.
Es ist nicht alles Technik oder Logik,
jedoch immer voller
Schönheit und Poesie.«

Inspiration & Kreativität

Ideen & neue Impulse

Achtsamkeit & Wahrnehmung