Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neues Licht, neue Gedanken und neue Wege… Ich wünsche dir viel Glück und das Herz immer am rechten Fleck!
„Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.“
Albert Einstein
Ein Jahrzehnt geht zu Ende und ich spüre, das viele Herausforderungen im neuen Jahrzehnt vor uns liegen werden. 2019 haben mich viele Themen sehr beschäftigt: Klimawandel, Hass im Netz, Soziale Ungleichheiten. Themen die wir nicht mehr aussitzen können und bei denen jeder etwas tun kann. Packen wir es an. Wir haben so eine wunderbare Welt, eine unvergleichbare Natur, jeder Mensch und jedes Tier ist in seiner Schöpfung einmalig. Lassen wir uns 2020 die Welt ein bisschen schöner und besser machen. Schauen wir nicht weg bei Ungerechtigkeiten und lass uns mehr Zeit für die schöne Dinge im Leben nehmen. Wir haben nur diese eine Erde und nur ein Leben.
Ich persönlich bin keine Freundin von guten Vorsätzen für das neue Jahr, spätestens Mitte Januar sind sie vergessen. Aber ich wünsche mir für das kommende Jahrzehnt, dass wir alle unsere Natur wieder anfangen mehr zu achten und zu schützen. Das wir nicht achtlos an ihr vorbei leben und wirtschaftliche Interessen vor Flora und Fauna stehen. Ich wünsche mir so sehr, das wir umdenken und nichts an dem alten 1980er Jahre Spruch ist ungültig:
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Ich wünsche dir ein glückliches, gesundes neues Jahr voller schöner, intensiver Momente mit ganz viel Wärme, Frieden und Liebe im Herzen sowie ein tolles Fotojahr mit vielen spannenden Motiven. Und vielleicht lernen wir uns im neuen Jahr persönlich kennen. Ich freue mich auf dich!
Du möchtest deiner Familie, deinem Freund/Freundin ein ganz besonderes Geschenk zu Weihnachten schenken? Warum nicht einen Gutschein für ein professionelles Fotoshooting oder einem Fotokurs?
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Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie. In diesem Fotografie-Tipp erfährst du, wie du an Weihnachten wunderschöne romantische Weihnachtsbilder fotografierst.
1. Nimm dir Zeit
Weihnachten ist das Fest der Liebe und Besinnlichkeit. Wenn du
gute Fotos machen möchtest, sind das genau die richtigen Zutaten. Wenn du
Weihnachtsfotos nur unter Stress und Druck machst, wird das nichts. Nimm dir
die Zeit und habe Freude an dem, was du tust. Es kommt nicht auf die Quantität,
sondern auf die Qualität an.
2. Fang Stimmungen ein
Was ist Weihnachten für dich? Vielleicht denkst du dabei an
Weihnachtsdüfte wie Weihrauch oder Mandeln. Oder die romantischen Lichter von
Kerzen, Schwibbögen oder Herrnhuter Sterne? Freust du dich auf deine Familie,
auf Freunde, auf das Weihnachtsessen? Jedes Weihnachtsfest hat seine eigene Stimmung.
Damit deine Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen wie Kerzenlicht auch scharf
werden, öffne weit die Blende (f2.8 ist meine Lieblingsblende) und erhöhe den
Iso-Wert. Achten immer auf Licht und Spitzlichter, sie verleihen deinen Bildern
eine wunderbare Stimmung.
3. Romantischer Weihnachtslook
Einen romantischen Weihnachtslook erreichst du mit viel
Unschärfe, so genannten Bokehs. Bleibe bei der geöffneten Blende und je nach
Objektiv entstehen runde oder eckige Bokehs, also Lichtkreise, in deinen
Bildern. Fotografierst du mit dem Smartphone, dann wechsle in den Makromodus.
Dann entstehen auch kleine Bokehs im Hintergrund ihres Bildes.
4. Details, Details, Details
Weihnachtsmotive bestechen durch ihre Details. Gehe ganz nah
ran und blende alles Störende aus. Konzentriere dich auf ein Motiv, weniger ist
mehr. Wenn du die Blende öffnest, kannst du das Motiv wunderbar freistellen.
Der Hintergrund verschwimmt und der Fokus richtet sich auf dein weihnachtliches
Motiv.
5. Familienbilder unterm Weihnachtsbaum
Familienbilder unterm Weihnachtsbaum ist der Klassiker zum Weihnachtsfest.
Aber warte nicht bis es Dunkel wird. So romantisch es auch ist, nur die
Weihnachtsbaumbeleuchtung als Lichtquelle zu nutzen, ist das für deine Kamera
zu wenig Licht. Mache die Weihnachtsbilder noch bei Tageslicht. Stelle die Kamera
auf ein Stativ und nutze den Selbstauslöser oder eine Fernbedienung. Verzichte
möglichst auf einen Blitz. Damit vermeidest du erschrockene Gesichter oder rote
Augen. Mach mehrere Fotos, vielleicht mit der Serienbildfunktion. Denn bei
mehreren Personen hat immer einer die Augen geschlossen und die
Wahrscheinlichkeit ist höher, das alle ins Bild schauen, wenn du ein paar
Bilder in Serie aufnimmst.
6. Leuchtende Kinderaugen
Fotografiere deine Kinder aus der Situation heraus.
Verzichte auf „Guck mal her, stell dich mal hier hin“. Das funktioniert bei
Kindern nicht, dann verweigern sie entweder das Foto oder zeigen Ihnen
Grimassen. Kinder müssen auch nicht immer in die Kamera schauen, oft sind Fotos
in der sie spielen viel schöner. Damit die Fotos auch scharf werden, benutze den
Autofokus und versuche diesen möglichst immer auf die Augen zu legen, vor allem
wenn du die Blende weit öffnest. Fotografiere mit der Belichtungsautomatik „A“,
denn wenn du dich mit dem Kind in der Bewegung mitdrehst, können sich die
Lichtverhältnisse schnell ändern. Und begebe dich auf Augenhöhe mit deinem Kind
und fotografiere es nicht von oben herab.
7. Spielerische Effekte
Wenn du Spaß am Experimentieren hast, dann fotografiere deine
Weihnachtsmotive durch eine altmodische CD hindurch. Hier entstehen wunderbare
kreative Effekte. Aber achte auf den Fokus, dass der sich nicht beim
fokussieren vom Motiv auf die CD verschiebt. Im Übrigen funktioniert dieser
Effekt auch wunderbar mit dem Smartphone. Einfach die CD ganz dicht vor das
Objektiv halten.
8. Weihnachtsmotive in Stadt und Land
Motive findest überall – ob in der Großstadt oder mitten in
der Natur. Halte die Augen offen, manchmal finden sich unerwartet Motive. Nicht
selten findet man einen mit Lichtern bestückten Baum mitten in der Natur.
Manchmal sind Häuser ganz wunderbar geschmückt. Diese Motive eignen sich später
als Hintergründe in deinem Familienalbum, wenn du ein Fotobuch gestaltest.
9. Schneezauber
Wer träumt nicht von Weihnachten im Schnee? Manche Jahre
haben wir Glück und wenn es soweit sein sollte, dann nichts wie raus mit der
Kamera und den Schnee einfangen. Besonders schön ist es, Lichter und Schnee
einzufangen. Doch bedenke bei Schnee den Weißabgleich. Schnell bekommt die
weiße Winterlandschaft einen Gelb- oder Blaustich. Den solltest du möglichst
vermeiden. Da die Kamera mit den Weißabgleichsmodi auch manchmal spinnt, ist es
manchmal besser, den Weißabgleich auf „Automatik“ zu stellen und diesen später
im Bildbearbeitungsprogramm zu korrigieren. Möchtest du, dass es vor Ort
perfekt wird, dann arbeite am besten mit einer Graukarte. Dann wird dein Schnee
auch wirklich schön weiß.
10. Weihnachten in Motion
Binde für authentische Weihnachtsbilder unbedingt Bewegungen
ein oder zeige das Motiv in Benutzung. Da kann auch eine Hand oder ein Arm zu
sehen sein. Zeige Lichtreflexe, Spiegelungen usw. Sei kreativ. Weihnachten ist
nicht umsonst das schönste Fest im Jahr. Und es kommt nicht auf die Menge der
Geschenke an oder wie viel es gekostet hat. Wenn du aus allen Weihnachtsbildern
ein schönes Fotoalbum erstellst und es handschriftlich beschriftest – ein
schöneres Geschenk kannst du deinen Liebsten nicht machen.
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Kennst du das Szenario für deine Fotos: Sie liegen auf
deinen Rechnern in verschiedenen Ordnern. Diese Ordner liegen auf verschiedenen
Partitionen oder sogar auf verschiedenen Festplatten. Manchmal liegen auch
Bilder in der Cloud und vielleicht sogar in verschiedenen Cloud-Systemen wie
Dropbox, Adobe, Google Drive, Microsoft Onedrive, Amazon Drive, Strato, Magenta
Cloud oder Web und GMX Cloud. Oder liegen Sie bei dir auf verschiedenen
Speichermedien wie SD-Cards, USB-Festplatten, USB-Sticks, NAS oder deinem
Smartphone usw.
Ich weiß aus meinen Schulungen, dass auch alles in Kombination möglich ist und hier den Überblick zu behalten, ist schier unmöglich. Doch wie macht man aus dem Wirrwarr ein einheitliches System, wo du auf Knopfdruck alle deine Fotos wiederfindest? Ich möchte dir eine Anleitung an die Hand geben. Doch bedenke, die technische Umsetzung ist nicht schwer, sie braucht aber viel Zeit und Muße.
1. Du brauchst erst einmal eine große Festplatte. Am besten eignet sich, vor allem wenn du mehrere Endgeräte benutzt, eine externe SSD Festplatte mit USB und Wlan/Netzwerk Anschluss. Z.B. von Western Digital 4TB/8TB SSD Festplatte Sie hat auch den Vorteil, das sie wie ein NAS deine Daten als Sicherung spiegelt.
2. Lege auf dieser Festplatte einen Ordner an, den du z.B. „Fotoarchiv“ nennst.
3. Hier speicherst du alle Fotos als Kopie, die du auf deinen diversen Speichermedien/Ordnern findest. Am einfachsten ist es, wenn du nicht weißt, wo deine Fotos überall liegen, dass du im Explorer/Finder nach den Bildern bzw. deren Dateiformat *.jpg/*.tif/*.png/*.raw/*.dng usw. in der Suche suchst. Das musst du pro Dateiformat machen, wenn du zum Beispiel Handyfotos im jpg-Format hast und RAW-Dateien von deiner DSLR/SLR Kamera.
Markiere alle Fotos und kopiere sie in den neuen Ordner. Hast du deine Fotos in verschiedenen Ordnern abgelegt, kannst du natürlich auch die verschiedenen Ordner kopieren und in den neuen Ordner „Fotoarchiv“ als Kopie ablegen.
4. Im 4. Schritt wäre es wichtig, wenn du mit einer Bildverwaltungssoftware wie Lightroom arbeiten würdest. Natürlich kannst du auch mit dem Explorer/Finder arbeiten, aber bei vielen tausenden Fotos ist es kaum möglich, per Hand doppelt und dreifach abgelegte Fotos zu filtern und auszusortieren. Eine Fotobibliothek wie Lightroom hilft dir dabei, doppelte Bilddateien zu finden und zu löschen und die Dateien nach Datum in Jahres-Ordnern neu abzulegen.
Importiere nun den neuen Fotoarchiv-Ordner in deine Bildverwaltungssoftware.
5. Im nächsten Schritt solltest du kräftig aufräumen und Bilder löschen. Lösche alles was unscharf, verwackelt ist. Solltest du dich fotografisch und in deiner Bildsprache verändert haben, dann habe den Mut alte Bilder von z.B. Tulpenbilder von 2014 oder Zooaufnahmen aus dem Jahr 2009 gnadenlos zu löschen. Hebe nur die alten Bilder auf, die dir persönlich etwas bedeuten. Zoo- oder Tulpenbilder würdest du heute sicherlich ganz anders fotografieren als vor 5 oder 10 Jahren. Da in Lightroom die Bilder immer nach Jahren ablegt werden, kannst du dir die Jahresordner einzeln zum löschen vornehmen.
Alle Bilder die du behältst, solltest du verschlagworten und in thematisch sortieren Sammlungen ablegen. Das gute an einer Bildverwaltungssoftware ist, dass die Bilder nicht mehr physisch doppelt und dreifach abgelegt werden, sondern nur Referenzen. So kannst du ein Blumenbild, das du auf einer Reise fotografierst hast, in die Sammlung Reise als auch Blume ablegen und du musst es nicht wie früher physisch in zwei verschiedenen Ordnern abspeichern.
Für meine fünf Schritte wirst du je nach Umfang deiner Bildersammlung mehrere Tage oder Wochen brauchen. Das hängt davon ab, wie viel Zeit und Muße du hast. Vor zwei Jahren, als ich um diese Zeit krank war, habe ich innerhalb einer Woche aus meinem Bildarchiv, das mehr als 100.000 Fotos umfasst hat, eine Sammlung von 25.000 gemacht. Das war harte Arbeit, aber danach konnte ich wieder befreit fotografieren gehen.
Wenn ich heute von einem Fotoshooting, einer Fotoreise
wieder komme und meine Fotos in mein Bildarchiv ablegen, dann lösche ich
zeitnah. Sodass sich nicht wieder tausende von schlechten Fotos in meinem
Archiv ansammeln. Jetzt fällt es mir auch viel leichter, gleich zu löschen.
Wenn du Panik vor deinem Archiv hast oder du dich scheust, das Thema alleine anzugehen, dann wäre es mir eine Freude dir zu helfen. Komm gerne zu mir (oder online per Skype und Teamviewer) und in 2-3 Tagen machen wir aus deiner Fotomessisammlung ein ansehnliches, gut sortiertes Archiv. Stelle dir vor, mit welcher Freude und Leichtigkeit du danach wieder fotografieren gehen magst. Dafür lohnt sich all die Mühe.
Und – ich weiß der Gedanke ist nicht so schön und tut weh –
was soll mit deinen Fotos mal passieren, wenn du nicht mehr bist? Was wäre,
wenn man seinen Lieblingsmenschen ein Archiv mit Fotos hinterlässt, das für die
Familie wichtig ist? Wie schnell gehen Fotos unwiderruflich verloren und das
wäre doch schade oder?
Ich freue mich auf dich!
2-tägiger Kurs: Fotos aufräumen, sortieren und verwalten
2-tägiger Erste Hilfekurs: Fotos aufräumen, sortieren und verwalten – im Muldental.
Dauer: 2 x 8 Stunden (2 Tage) Wann: Wunschtermin deiner Wahl (nach Buchung werden wir den gemeinsam besprechen) Mitzubringen sind: Alle deine Rechner, Festplatten, Chipkarten usw. auf denen deine Fotos verteilt sind. Eventuell eine ganz neue Externe Festplatte, doch das klären wir im Vorabgespräch Für wen: Für alle Hobbyfotografen
Bist du auf der Suche nach Hilfe, jemand der deine Gedanken und Ideen spiegelt, sie aufgreift, analysiert und praktisch umsetzen kann? Aber wo findet man diesen Menschen, mit dem sich offen und ehrlich austauschen kann. Der nicht gleich kritisch sagt »Das ist doch Mist, laß es lieber!« Jemand der schaut, was lässt sich von den Vorstellungen in der Praxis umsetzen, wo könnten Fallstricke und Stolperfallen lauern. Jemand der einfühlsam ist und viel Praxiserfahrung hat.
Ich möchte gerne diese Person für dich sein. Meine 10-jährige Selbstständigkeit hat mich sehr geprägt. Höhen und Tiefen, die sich immer wieder unerwartet abwechseln. In dieser Zeit habe ich ebenso nach Hilfe gesucht. Ich habe diverse Kurse belegt, die versprachen, dass man super erfolgreich wird. Doch ich merkte schnell, das man, wenn man die 20. Frage zu seinen Zielen, Vision, Geld, Lebensqualität, Vergangenheit usw. beantwortet hat, das es nicht weiterhilft, wenn man niemanden zum reden hat. Wenn man sich nicht austauschen kann, wenn es keine Anregungen von Außen gibt. Videos, Texte können sehr hilfreich sein, doch sie ersetzen kein persönliches Gespräch.
Mein Vision ist es, meine Erfahrungen mit anderen zu teilen. Ich möchte gerne der Wegbegleiter für Menschen werden, die etwas erreichen, schaffen möchten. Die Ideen haben, aber nicht wissen, wo sie Anfangen sollen. Die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen – dann fange ich an zu analysieren, zu ordnen, zu strukturieren und zu überlegen, passt das zu meinem Gegenüber überhaupt.
Ich hatte letztens eine junge Frau in meinem Coaching, die als selbstständige Fotografin unglücklich war und jede Freude an ihrer Arbeit verloren hat. Aufträge, die nicht zu ihr passten, haben sie leidenschaftslos werden lassen. In dem Coaching haben wir Ursachen und Auswirkungen ausgearbeitet. Wir hatten zwei ganz intensive Tage gearbeitet. Ihr Fazit kannst du auf meiner Workshop-Seite „Keiner ist wie Du!“nachlesen.
Wenn Du auf der Suche nach Hilfe bist, jemanden brauchst zum reden und arbeiten, dann bin ich gerne für dich da. Lies dir meine Inhalte zum Workshop durch.
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