Meine Buchrezensionen
Auf meine Fotografie-Sachbücher bin ich unglaublich stolz. Schon alleine deswegen, weil ich so unglaublich tolle Leserbriefe, Blogbeiträge und Rezensionen erhalte. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen meinen Lesern bedanken, die sich die Zeit und Mühe gemacht haben, eine Rezension zu veröffentlichen oder mir zu schreiben. Leider erfahre ich nicht immer, wer über mich schreibt, sodass ich in Abständen nach Rezensionen in den Suchmaschinen suche und mir einmal im Monat einen Alert zuschicken lasse. Wenn ich hier eine Rezension vergessen habe, dann schreibe mir einen Kommentar. Ich verlinke gerne darauf!
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Gefühl und Verstand – Naturfotografie
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Gefühl und Verstand - Naturfotografie
22. November 2021 Susanne Schlüter
»Gefühl und Verstand – Naturfotografie von Jana Mänz bereichert sein wenigen Wochen meine Bibliothek. Je mehr Kapitel ich lese, desto intensiver werde ich mit allen Sinnen in das weit gespannte Themenspektrum hineingezogen. Gerne streiche ich über den geprägten Buchdeckel und nehme beim Blättern im handgebundenen Werk den angenehmen Duft des verwendeten Graspapiers wahr.
Viele oft überraschende Aspekte des Fotografierens erschließt die Autorin, auf 284 Seiten mit über 130 Abbildungen. Spannende Quellen von A wie Andreas Feininger bis Z wie Zurmühle (das große Lehrbuch – Bilder analysieren) werden sehr persönlich vorgestellt.
Die Hauptgliederung nach den vier Jahreszeiten ermöglicht das chronologische Reisen durch Janas künstlerisch-philosophische Zugänge zum Fotografieren. Ich dagegen stöbere einfach gerne im liebevoll gestalteten Buch, lasse mich dann von einem Bild oder einer spannenden Überschrift fangen. Ganz anders als bei zahlreichen Büchern, welche die Technik in den Vordergrund stellen und mich dann häufig langweilen.
So wie die Autorin habe ich beispielsweise im vergangenen Winter versucht, Seifenblasen einfrieren zu lassen, als Objekte für besondere Fotos. Erleben durfte ich dabei nicht nur die Eiseskälte vor Sonnenaufgang sondern auch das fluoreszierende Zerplatzen der filigranen Objekte. Meine Familie ist von Kintsugi begeistert seit der Vorstellung dieser traditionellen japanischen Kunst im Frühlingskapitel. Überraschende Momente wie die morgendlichen Nebelschwaden im Sommerurlaub oder die Strahlkraft der Herbstfarben beim Waldspaziergang klingen in meinen Fotos nach. Meine Sensibilität dafür ist geschärft und gewachsen, seit ich mit diesem Buch und dem begleitendem Workshop fotografisch durch die Jahreszeiten reise. Die Autorin/Fotografin überzeugt mich durch den Dreiklang von Person, Kunst und Achtsamkeit.«
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Naturfotografie mit dem Smartphone
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Naturfotografie mit dem Smartphone
22. März 2021 Susann
…damit die Welt mit unseren Fotos schöner wird.
Ich habe mich getraut, und mir ein Buch über Smartphonefotografie bestellt, obwohl ich auf meine Spiegelreflexkamera auch weiterhin nicht verzichten werde. Aber ich hatte schon andere Bücher von Jana Mänz gelesen und zwar eines nach dem anderen, weil ich in jedem ihrer Bücher dazu lernen konnte. Und nun fehlte mir noch dieses. Den Kauf habe ich nicht bereut, denn alles, was sie schreibt, kann man auch mit der normalen Kamera umsetzen. Aber die Ideenvielfalt ist grandios! Das Buch hat sage und schreibe 100 Kapitel und damit 100 Ideen, auf die man erst mal kommen muss. Alles wurde erstklassig erläutert und mit Beispielbildern untermalt.
Diese unterscheiden sich von gewöhnlichen „Handyfotos“ vor allem dadurch in meinen Augen, dass man nicht sieht, dass es „Handyfotos“ sind, sondern kleinen Kunstwerke und vor allem: Das die Autorin weiß, was sie tut und warum dies und jenes so aussieht. Es sind also keine Zufallstreffer, die vorkommen können, sondern bewusste Entscheidungen und nachvollziehbare Handlungsanweisungen und Erklärungen. Auch werden die guten Ideen nicht für sich behalten, sondern mit anderen geteilt, da weiß ich nicht, ob ich so freimütig wäre.
Dazu gibt es oft kleine philosophische und psychologische Gewürze, die die Fotografierei betrifft (und in denen ich mich fast immer wiederfinde, aber das ist meine persönliche Ansicht) , zum Beispiel im Kapitel 83 „Intuition oder Bauchgefühl“.
14. März 2021
Da ich sehr viel hobbymäßig fotografiere, bin ich irgendwann auf das Profil bei Instagram und das Buch von Jana Mänz gestoßen.
Ich habe selten so ein gutes Sachbuch gelesen.
Hervorheben möchte ich besonders das alles anhand von „normalen“ Android Handys erklärt wird. Es ist kein teures Handy einer bekannten Obstsorte notwendig um die Tipps selber auszuprobieren.
Alleine die Tatsache das ich während des Lesens von der Autorin mit „Du“ angesprochen werde empfinde ich mehr als angenehm.
Weiterhin gefällt mir sehr gut, dass die Kapitel nicht aufeinander aufgebaut sind und ich somit quer Beet lesen kann.
Schon bei den ersten Seiten habe ich mich dabei erwischt wie ich die Theorie in die Praxis umsetzen wollte.
Ich nahm das Handy in die eine und das Buch in die andere Hand um gleich die Tipps auszuprobieren.Alles in allem ein total verständlich geschriebenes Buch für Anfänger/Liebhaber in der Naturfotographie-einfach eine Herzensempfehlung!
Andreas Wolff 4. März 2021
Auch für passionierte Smartphone-Fotografen ist das Buch absolut empfehlenswert. In den 99 Schritten oder Kapiteln, die man nicht der Reihe nach lesen muss, findet man Anregungen und Tipps die man bestimmt noch nicht alle ausprobiert hat. Kurze (meist 2-3 Seiten) Abrisse, natürlich mit wunderschönen Fotos illustriert und den wichtigsten Fotoparametern beschriftet, geben Inspiration und Lust sich zum Beispiel „Blumen von oben“ zu nähern, „natürliche Rahmen“ zu finden oder „Einzigartigkeiten in der Natur“ zu suchen. Fachlich einfach verständlich geschrieben, verspürt man schon nach dem lesen einzelner Kapitel Lust sich sein Smartphone zu schnappen und draussen die Natur zu entdecken und festzuhalten.
Günther Falk 25. Dezember 2020
Liebe Jana, da ist Dir ein wirklich gutes, informatives Sachbuch gelungen. Mein Frau fotografiert sehr viel mit ihrem Smartphone. Sie macht das Alles sehr intuitiv und es gelingen ihr auch wirklich schöne Naturaufnahmen. Nun kann sie sich noch gute Tips und Hintergrundinformationen aus Deinem Buch holen, was Sie auch gleich am Weihnachtsfeiertag gemacht hat. Ein schönes Geschenk für meine Frau. Danke dafür.
Familie Runner 31. Oktober 2020
Naturfotografie mit dem Smartphone ist ein tolles und besonderes Buch. Geschrieben ist es mit Liebe und Herzblut für die Leidenschaft zur Natur und vor allem zur Fotografie. Das Buch gibt mir viele kreative Tipps, die nur darauf warten, von mir ausprobiert zu werden. Anhand vieler Naturbilder gibt Jana mir zahlreiche praktische Tipps und Tricks an die Hand. Dabei liefert sie jede Menge toller Ideen für kreative Fotos wie zum Beispiel das „Spiel mit künstlichem Licht“ in der Landschaftsfotografie. Aber sie liefert auch großartige Tipps wie „Sprachsteuerung aktivieren“, wenn es um ungewohnte Perspektiven geht. Die einzelnen Kapitel bauen nicht aufeinander auf, sodass ich die Inhalte jederzeit querlesen konnte und mir rauspicken, was mich interessiert. Super spannend!
20. Januar 2019
Das Handy (LG5SE) ist mein ständiger Begleiter geworden und oft die einzige Kamera, die ich SOFORT zur Hand habe. Also habe ich begonnen, sie auch zu benutzen. Und ich war begeistert, wie viele gute Bilder ich im letzten Jahr damit geschossen habe. Das hat meine Vollformat-Spiegelreflex- und MFT-Systemkameras nicht arbeitslos gemacht, aber es ist eine geniale Ergänzung geworden, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Dadurch bin ich auf das neue Buch von Jana Mänz aufmerksam geworden. Das erste Hineinlesen hat mich aus den folgenden Gründen begeistert:
1. Die Sprache ist klar, praxisgerecht und gut verständlich
2. Auch als „alter Haase“ mit 50 Jahren Fotopraxis habe ich noch etwas dazugelernt
3. Die Vielfalt der Tipps und kreativen Anregungen hat mir wieder mehr Lust aufs Ausprobieren gemacht
4. Alle wesentlichen Themen sind kurz und knapp behandelt; eine tolle Übersicht
Von daher empfehle ich das Buch uneingeschränkt sowohl Einsteigern, als auch Fortgeschrittenen.
Ich wünsche der Autorin für diese außerordentlich gut gelungene Werk den verdienten Lohn und die verdiente Anerkennung.
Konrad Heininger, 16. Januar 2019
Allein die Tatsache, dass sich eine renommierte Fotografin ernsthaft mit diesem
Thema auseinandersetzt, verdient schon 5 Sterne. Gerade weil das Smartphone geschätzt die meistgenutzte Kamera ist, wird es Zeit, dass man sich näher damit befasst.Jana erklärt auf sehr einfühlsame Weise wie man zu einem guten Bild kommt. Ihr ist es nicht nur wichtig stupide alle Techniken aufzuzeigen, sondern uns wieder dazu zu bringen aufmerksamer durch die Welt zu gehen . Die Schönheit liegt oft in vielen kleinen Details, die sehr oft unbeachtet bleiben. Innehalten – hinsehen.
Das „Du“ im Buch nimmt dem Ganzen das „Lehrerhafte“ und läst einem die Dinge leichter annehmen.
Die Aufteilung in die einzelnen Kapitel finde ich auch sehr toll, da jedes für sich abgeschlossen ist und Unwichtiges drum herum einem nicht die Konzentration raubt.
Hat man noch Unsicherheiten, ist es von großem Vorteil, dass man sein Nachschlagewerk auf dem Smartphone dabei hat und gleich noch mal nachlesen kann.
Und nun raus in die Landschaft und üben, üben, üben.
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E-Book Sinnliche Naturfotografie – Rügen, eine Winterreise
14,99 €
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50mm Rügen eine Winterreise
10. Oktober 2019 Marcus S.
Ich habe die Bücher „Naturfotografie mal ganz anders“ und „Sinnliche Naturfotografie“ mit großer Begeisterung und viel Freude gelesen. Ich bin durch die Autorin auf den Geschmack bzgl. der 50 mm Brennweite gekommen und empfinde seitdem wieder mehr Spaß und Interesse am Fotografieren und die bewusste „Einschränkung“ als wahre Erleichterung. Auch mit der von ihr beschriebenen allgegenwärtigen Oberflächlichkeit der Fotos in den sozialen Medien und der oftmals vorherrschenden technischen Reduktion/Vordergründigkeit der Fotografie bei einer Vielzahl von Menschen spricht sie mir aus dem Herzen! Vielen Dank für die tollen, einfühlsamen und sinnlichen Bilder und auch Zeilen, ich freue mich auf mehr davon!
Johann Hellbach 26. Januar 2018
Unsere Samojedenhündin schwitzt gerade, denn hier im Rheinland liegen die Temperaturen bei 11 Grad plus und ich lese ein Winterbuch. Ein Buch über eine Winterreise nach Rügen. Unser Hund würde sich darüber freuen, wenn es endlich für sie als Schlittenhündin Winter würde.
Es regt dazu an, sich mit seiner eigenen Fotografie zu beschäftigen, zu empfinden, Gefühle wieder zu geben. Bewusster zu leben, zufrieden zu sein, mit dem was man hat, aber auch loslassen und sich zu freuen. Ballast abwerfen, zurück zu finden. Die Beschränkung aufs Quadrat ist für mich eine déjà vu. Fotografie mit der Rolleiflex (6X6). Auch hier war man beschränkt. Normalbrennweite und was für eine Fotografie. Leica V-LUX1 (alias Panasonic Lumix DMC-FZ50), 4:3-Format, fast quadratisch. Ich kann mich nicht von ihr trennen. Mir ging es schon immer so, dass ich zum Quadrat neige. Ein Denkanstoß.Jana Mänz zeigt aber auch auf, dass man seine Bilder „entwickeln“ muss, will Mann respektive Frau Emotionen Ausdruck verleihen. Sie beschränkt sich auf ein Objektiv, will nicht vergleichen. – Was habe ich mir in der letzten Zeit Gedanken darübergemacht, welches Fünfziger ich aus meiner Sammlung wähle. – Mal schauen, wie meine Entscheidung ausfällt. Irgendwie ist es eine Herausforderung. Vielleicht ist es auch vom Augenblick abhängig. Eine Suche, was ist die ideale Kombination für mich? Das Buch ist keine Hochglanzbroschüre für ein Objektiv.
Sinnliche Naturfotografie ist ein Lernbuch, kein Lehrbuch. Wer anfängt zu fotografieren, dem kann ich dieses Buch besonders ans Herz legen. Sich bei den Funktionen auf das zu beschränken, was man wirklich braucht. Und das ist immer noch eine Menge. Die Arbeit in meiner Dunkelkammer, wenn auch nur in Schwarzweiß war ein kreativer Prozess. Zu sehen, wie das Bild langsam im Entwickler entsteht und es dann in den Händen zu halten. In den Belichtungsprozeß einzugreifen, abzuwedeln, mit Masken zu arbeiten. Jana Mänz gibt nachvollziehbare Tipps für das Entwickeln der eigenen Bilder. Wie man dabei noch einmal kreativ werden kann, seinen eigenen Stil/Look zu entwickeln.
Mein Fazit zu dem Buch: quadratisch, praktisch, sehr gut.
Lesen Sie das Buch, nehmen sie sich eine Auszeit, entschleunigen Sie. Ich habe das Buch bereits zweimal gelesen und entdecke immer wieder Neues.
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E-Book – Wabi-Sabi Fotoschule
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Wabi-Sabi Fotoschule
30. Oktober 2018 Zimelka
Auf der Suche nach neuen Blickwinkeln bin ich auf dieses kleine Buch gestoßen.
Auf sehr angenehme Weise führt die Autorin den Leser an die Ästhetik dieser, für die westliche Welt fremdartigen“ Sehweise heran.
Durch die Korrespondenz mit japanischen Fotografen und unter Mitwirkung der japanischen Künstlerin Natsuko Horinouchi-Podzimek eröffnet sie eine ganz neue Betrachtung der Fotografie; weg vom Perfektionismus westlicher Sicht hin zu einer emotionalen Fotografie.
Nicht die technische Perfektion steht dabei im Vordergrund, sondern das Bild, seine Aussagen und Stimmungen.
Ein interessantes Thema zu dem es ansonsten nicht viele Informationen gibt.
Rosa Frei, 12. Juli 2016
Wabi-Sabi, das gemeinhin als japanisch ästhetisch-philosophisches Konzept beschrieben wird, und dem Zen sehr ähnlich ist, wird in diesem Buch anhand der Fotografie erklärt. Basierend auf Achtsamkeit und Liebe zum Natürlichen, Stillen, Bescheidenen, wird hier beim Fotografieren mehr Gewicht gelegt auf: bescheidene Farbkompositionen; kleine Motive, welche nicht im Zentrum stehen müssen; dezentes Licht; und das Hervorheben von Lehrraum und mehr Schatten als Licht. Eine sehr interessante Ansicht, die der Perfektion weniger Bedeutung beimisst, als dem Ausdrücken einer Emotion, festgehalten durch eine Bild, das diese Emotion ausdrückt. Die Technik wird dabei einzig eingesetzt, diese Stimmung richtig einzufangen.
Das Buch ist bereichert durch viele stimmungsvolle Bilder, welche die Wabi-Sabi Philosophie ausdrücken.
Sehr inspirierend!
Naturfotografie mal ganz anders
10. Oktober 2019 Marcus S.
Ich habe die Bücher „Naturfotografie mal ganz anders“ und „Sinnliche Naturfotografie“ mit großer Begeisterung und viel Freude gelesen. Ich bin durch die Autorin auf den Geschmack bzgl. der 50 mm Brennweite gekommen und empfinde seitdem wieder mehr Spaß und Interesse am Fotografieren und die bewusste „Einschränkung“ als wahre Erleichterung. Auch mit der von ihr beschriebenen allgegenwärtigen Oberflächlichkeit der Fotos in den sozialen Medien und der oftmals vorherrschenden technischen Reduktion/Vordergründigkeit der Fotografie bei einer Vielzahl von Menschen spricht sie mir aus dem Herzen! Vielen Dank für die tollen, einfühlsamen und sinnlichen Bilder und auch Zeilen, ich freue mich auf mehr davon!
28. April 2016
Fazit: Die Autorin versteht es in der Tat, zu begeistern und zu inspirieren. Zudem finde ich – entgegen einer anderen Rezension – gerade das Layout dieses Buches sehr ansprechend, so dass man es immer wieder gerne in die Hand nehmen möchte, um darin zu blättern oder zu lesen. Zudem sind fotografische Raffinessen verständlich erklärt, das ist nicht in allen Fotobüchern eine Selbstverständlichkeit. Und da spezielle Bildideen unter Umständen auch ein spezielles Know how benötigen, wird man auch hier fündig… Quelle
4. April 2016
Fazit: Wer Naturfotografie anders erleben will, sollte dieses Buch lesen!
Würde ich Sterne vergeben, hätte dieses Buch definitiv 10 von 10 verdient. Egal, ob Fotografie-Anfänger oder Fortgeschrittener, ich behaupte, dieses Buch hat für alle noch ein paar Tipps parat. Auch das Kapitel „Tiere vor der Kamera“ zeigt, dass zur Naturfotografie eben nicht nur Bäume, Gras und ein bisschen Himmel gehören, sondern das die komplette Umgebung einbezogen werden kann und sollte. Und für mich heißt es jetzt: Üben und Blick schärfen – damit nicht immer nur Moe im Fokus meiner Fotos liegt. Quelle
10.Januar 2016
Fazit: Mich hat das Buch Naturfotografie mal ganz anders sofort angesprochen und so sehr mitgerissen, dass es schon innerhalb kürzester Zeit von mir mit Buchmarkern versehen wurde, die mir ein schnelleres Auffinden wichtiger Informationen oder Details ermöglichen. Das ist für mich immer ein gutes Zeichen! Mit jedem Kapitel wieder werde ich inspiriert, die Natur zu beobachten, mich mit den Gegebenheiten auseinander zu setzen und mich dann kreativ weiterzuentwickeln. Ebenso erhalte ich eine Vielzahl an Ideen für fotografische Settings, auf die ich wohl mit großer Wahrscheinlichkeit selbst nicht gekommen wäre! Quelle
6. April 2016
Ich habe dazu einiges gelesen, z.B. in diesem Buch: Jana Mänz, Naturfotografie mal ganz anders. Übrigens ein tolles Buch, wenn man sich als Hobbyknipser ein wenig mehr mit den Möglichkeiten der Naturfotografie auseinandersetzen möchte bzw. Anregungen für die Verbesserung der eigenen Fotos sucht. Quelle
3. Mai 2015
An dem Buch schätze ich drei Dinge besonders: Erstens geht Jana Mänz mit fast philosophischer Tiefe an viele Motive und Themen der Naturfotografie heran und lässt uns an ihrer erfolgreichen Art und Weise teilhaben, wie sie einmalige Situationen wirkungsvoll fotografiert. Zweitens ist das Buch eine unendliche Ideenquelle. Jana Mänz zeigt uns unzählige spannende Motive und erklärt wie sie mit ihnen umgeht, und sie fordert uns heraus, mit der Kamera spontan in die Natur hinauszugehen, um Erklärtes in ebenso gute Bilder umzusetzen. Und drittens lässt sie es nicht einfach bei einem «Know-how-Buch» bewenden, sondern sie erzählt uns Geschichten und Episoden die sie (oder der Holzkoffer ihres Grossvaters) erlebt haben. Oder aber sie lässt andere als Gastautoren zu Wort und zu Bild kommen, die sich auf gewisse Gebiete spezialisiert haben, wie Raik Krotofil mit Sternspuren, Kerstin Langenberger mit Polarlichtern oder Wolfgang Korazija, der Wespen und Insekten sensationell fotografiert hat. Das Buch bekommt damit noch mehr Tiefe und nähert sich dem Anspruch, möglichst alle Aspekte der uferlosen Naturfotografie abzudecken. Und letztlich ist es auch noch die geglückte Mischung von passenden Bildbeispielen und interessante Thesen zur faszinierendsten Art der Fotografie. Quelle
30. August 2014
Die vielen Beispielfotos in diesem Buch (alle versehen mit den wichtigsten Aufnahmedaten) und die Erklärungen zu den einzelnen Themen haben mich sehr inspiriert. Dies ist nicht nur ein Buch von einer Fotokünstlerin mit vielen schönen Bildern und ein bisschen Theorie, die Autorin gibt einem hier Werkzeuge in die Hand, mit denen man seine eigene Fotografierkunst weiterentwickeln kann. Quelle
22. September 2015
Mittlerweile habe ich auch noch ein zweites Buch von Jana Mänz in meinem Bücherregal voller Inspirationen stehen. „Naturfotografie mal ganz anders“. Ihr wisst, ich fotografiere Menschen und ich liebe die Natur, aber Natur und Fotografie gehört für mich einfach nicht zusammen, weil man die Natur auf einem Foto nie so schön festhalten kann, wie sie wirklich ist. Ich kann das zumindest nicht. Aber dieses Buch beweist mir genau das Gegenteil und jetzt wo ich in meiner neuen Wohnung so viele weiße Wände habe wird es Zeit, etwas neues zu lernen. Nicht dass ich zur Naturfotografin werden möchte, aber man lernt nie aus und was gibt es schöneres als unsere Welt genau so schön einzufangen, wie sie ist. Quelle
20. Oktober 2015
Weit entfernt von Belehrungen, zieht die Autorin den Leser mit ihrer symphatischen Art in den Bann und führt ihn zu einem guten allgemeinen Verständnis. Aufgeworfene Fragen beantwortet Jana Mänz aus ihrer Sicht, ermuntert die Leser aber stets, auch eigene, ganz individuelle Lösungen zu finden. An keiner Stelle des Buches verfällt sie in endlose graue Theorie und kommt stets auf den Punkt. Immer ist die infizierende Leidenschaft von Jana Mänz zu spüren, welche große Lust aufkommen lässt, das Gelesene selbst in die Tat umzusetzen. Diverse kompetente Gastbeiträge bereichern die Lektüre zusätzlich. Ein sehr empfehlenswertes, mit umfangreicher Themenvielfalt gespicktes Buch, welches so manchen Knoten zu lösen vermag und sich wohltuend von der Masse abhebt. Quelle
26. Januar 2015
Fazit zum Buch: Mir hat das Konzept, auf jeder Doppelseite ein Thema zu behandeln, sehr gut gefallen. Auch die Gastbeiträge, die das Thema Naturfotografie gänzlich unterschiedlich auffassen, lockerten das Lesen auf und gaben einem viele Denkanstöße. Besonders die Kreativ-Tipps und Fotoübungen zu fast jedem Kapitel fand ich sehr gut und halfen einem dabei mit offeneren Augen durchs Leben zu gehen. Quelle
Foodfotografie: „So kommt die Pasta richtig aufs Bild“
28. April 2016
Fazit: Die Autorin versteht es in der Tat, zu begeistern und zu inspirieren. Zudem finde ich – entgegen einer anderen Rezension – gerade das Layout dieses Buches sehr ansprechend, so dass man es immer wieder gerne in die Hand nehmen möchte, um darin zu blättern oder zu lesen. Zudem sind fotografische Raffinessen verständlich erklärt, das ist nicht in allen Fotobüchern eine Selbstverständlichkeit. Und da spezielle Bildideen unter Umständen auch ein spezielles Know how benötigen, wird man auch hier fündig… Quelle
6. Juli 2015
Ganz egal ob man nun mit einer günstigen Kompaktkamera fotografiert oder eine teure DSLR besitzt und schon einige Erfahrungen in Sachen Fotografie gesammelt hat – all denjenigen, die sich etwas ernsthafter mit dem Bereich Food Fotografie auseinander setzen möchten, können wir „Fotografie al dente: So kommt die Pasta richtig aufs Bild“ nur wärmstens empfehlen. Alleine das Durchblättern macht irgendwie schon Spaß. Das Buch bietet jede Menge für Food Fotografen relevante Informationen und lässt dabei im Grunde keine Fragen offen. Von uns gibt es eine klare Kaufempfehlung! Quelle
27. März 2015
Wie oben bereits erwähnt, kenne ich das Naturfotografie-Buch von Jana Mänz und wußte deshalb, worauf ich mich beim Kauf dieses Buches einlasse, und ich bin nicht enttäuscht wurden. Ich suchte kein Buch, für den Foodfotografen, der stundenlang das Essen präpariert und mit allem mögliche behandelt, um danach ein tolles Foto zu erhalten, aber das Essen wegschmeißen zu müssen. Das Besondere bei „Fotografie al Dente“ ist, dass man das Essen nach einer Fotosession auch noch genießen kann. Für das geplante private Familienrezeptebuch, ist dies genau das Richtige. Allein so kleine Tipps wie Holzlöffel zu verwenden, um Reflexionen zu vermeiden, ist die Anschaffung allemal wert. Desweiteren kann man auch einfach nur im Buch blättern und sich der schönen Bilder erfreuen oder Anregungen zum Kochen suchen. Also kurz und knapp: absolut lohnenswerte Anschaffung. Quelle
16. Mai 2014
Das Buch ist voller wunderschöner Bilder, die alle mit genauen Angaben bezüglich Isowert, Lichtstärke, Verschlusszeit und Blendenzeit versehen sind.
Durch die verschiedenen Workshops wird der Leser dazu angeregt, Neues auszuprobieren und sich mit seiner Kamera auseinander zusetzen. Das Buch ist gerade für Anfänger perfekt, denn es vermittelt ein breites Spektrum an Know-how für den Einstieg in das Thema Foodfotografie.
Ich kann es nur jedem Einsteiger/Anfänger in diesem Bereich ans Herz legen, denn es macht wirklich Spaß darin zu schmökern, sich anschließend auszuprobieren und allmählich die Fortschritte auf den eigenen Fotos zu betrachten. Quelle
5. Dezember 2014
Am Buch gefällt mir wirklich sehr gut, dass das Essen so abgelichtet wird wie es ist. Ohne Glanzspray o.ä. Ich wurde schon öfters privat darauf angesprochen ob ich mit so etwas arbeite. Anfangs habe ich die Frage gar nicht verstanden, denn mein Wissen über Fotografie reichte nicht so weit. Ich wußte gar nicht, dass in der Werbung zum Teil solche Dinge für das Essen benutzt werden, um es schöner und ansprechender aussehen zu lassen. Sowas würde für mich nie in Frage kommen, schließlich soll man doch die leckeren Dinge alle nach dem Fotografieren noch essen können, oder?! Und wenn man solche Sprays u.ä. benutzt ist das ja dann hinfällig….
Im Buch gibt es Vorher-Nachher Bilder, die konkret zeigen, wie man ein Bild verbessern kann, indem man einfach nur die Position des Essens verändert, anderes Geschirr benutzt oder andere Accessoires. Eine Kleinigkeit macht oft schon so viel aus. Ich hätte das nicht gedacht und habe oft erst beim Nachher-Bild bemerkt, dass das Vorher-Bild wirklich nicht ganz vorteilhaft ist. So wird das Auge schon beim Lesen des Buches ein klein wenig geschult und man wird ein wenig sensibilisiert. Quelle
24. Januar 2014
Ein umfangreiches Buch über die Foodfotografie. Technische Grundlagen werden teilweise nur oberflächlich und nicht vollständig behandelt. Aber über Fototechnik gibt es auch spezielle umfangreiche Fachliteratur. Der Schwerpunkt ist die Foodfotografie. Einige hilfreiche Tipps findet man im Buch. Der Schreibstil ist sehr verständlich und kurzweilig! Die grafische Aufmachung gefällt mir sehr gut. Tipps und Tricks werden grafisch hervorgehoben. Ein gelungenes Foodbuch das für den Einsteiger und Foodblogger schnell, das erforderliche Wissen vermittelt. Ich zähle mich nach zwei Jahren Foodfotografie als Jung-Foodfotograf. Mir waren einige Tipps schon bekannt. Dennoch gab es eine Fülle neuer Informationen und Tricks zu entdecken. Für den erfahrenen Foodfotograf gibt es sicherlich wenig neues zu entdecken. Aber dafür gibt es auch andere Fachliteratur. Für Foodblogger und Food-Einsteiger ein hervorragendes und empfehelenswertes Buch! Quelle
13. November 2013
Erst dachte ich ja, hier geht es wirklich nur darum, Pasta zu fotografieren. Natürlich war das ein Irrtum, denn in diesem praktischen Ratgeber wird die Food-Fotografie im Allgemeinen erläutert. Wichtig war mir beim Kauf vor allem, dass man die Tipps auch zu Hause ohne viel Aufwand umsetzen kann. Denn wer hat denn schon ein komplett eingerichtetes Studio? […] Witzig an So kommt die Pasta richtig aufs Bild: Fotografie al dente finde ich, dass es nicht nur Anleitungen zum Gestalten und Fotografieren, sondern zwischendrin auch immer wieder (natürlich toll geknipste) Rezepte gibt. Aber so wird das Ganze auch erst richtig rund. Ich bin mir sicher, dass sich dank dieses Buches meine Food-Fotografie-Kenntnisse deutlich verbessern werden. Quelle
14. Oktober 2013
Nur schade, dass es dies Buch noch nicht gegeben hat, als ich mit der Food Fotografie begonnen habe. Denn ich denke, die Lektüre hätte, vor allem wegen der vielen schönen anschaulichen Making Of Bilder, dafür gesorgt, dass ich manche Aha-Momente deutlich früher gehabt hätte. Aber auch jetzt freue ich mich sehr über das Erscheinen dieses Buchs. Denn auch, wenn es in erster Linie für Einsteiger in die Food Fotografie gedacht ist, so finden sich in dem Buch dennoch auch viele Anregungen für fortgeschrittenere Fotografen, die einfach Spaß daran haben, sich kreativ ein wenig auszuprobieren. Quelle
Produktfotografie: Bilder die verkaufen
31. März 2016
Ein Basis-Handbuch für alle, die die Eigenschaften und Qualitäten ihrer Produkte ins rechte Licht setzten möchten. Egal welcher Fall, hier findet ihr verständlich erklärt und toll in Szene gesetzte Lösungsvorschläge. Und nicht verzweifeln, gerade ansprechende Fotos brauchen viel Zeit (weiss ich aus eigener Erfahrung) haben aber umso mehr eine große Wirkung – Bilder die verkaufen – eben! Quelle
13. Dezember 2015
Fazit: Bilder Die Verkaufen ist ein durch und durch gelungenes Buch zur Produktfotografie für jeden, egal ob Smartphone oder SLR-Besitzer. Was auch immer Sie fotografieren möchten, in diesem Buch werden Sie hervorragende Tipps für die Fotografie, Beleuchtung, Nachbearbeitung und Vermarktung Ihrer Dinge finden. Die Publikation ist in allen Aspekten so hervorragend, dass wir ihr das Gütesiegel Gold Award von *fotowissen geben. Quelle