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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

Poesie, Sprache, Identität – Was mich an Japan und Korea fasziniert

12. Februar 2025
11 min Lesezeit

Wie lässt sich etwas in Worte fassen, das in persönlichen Gesprächen ganz selbstverständlich spürbar wird? Wer mich kennt, spürt meine tiefe Begeisterung für das, womit ich mich beschäftige. Diese Leidenschaft in geschriebene Worte zu übersetzen und in meinem Blog lebendig werden zu lassen – das ist die eigentliche Herausforderung.

Vor knapp einem Jahr begann ich endlich, meine langjährige Beschäftigung mit der japanischen Ästhetik öffentlich in meinem Blog zu teilen. Dieser Schritt war für mich bedeutsam, denn obwohl ich neben Nastuko, einer japanischen Tuschmalereikünstlerin, als Co-Autorin bereits 2013 ein E-Book über „Wabi-Sabi“ in der Naturfotografie veröffentlicht hatte – zu einer Zeit, als dieses Konzept hierzulande noch weitgehend unbekannt war – hielt ich mich danach lange zurück. Meine Bedenken waren vielschichtig: Als Europäerin, die sich hauptsächlich auf übersetzte Literatur stützen muss, plagten mich Zweifel. Wie authentisch kann meine Interpretation dieser komplexen kulturellen Konzepte sein? Ohne direkten Zugang zu japanischen Quellen und ohne Muttersprachler, die meine Erkenntnisse validieren könnten, fühlte ich mich auf unsicherem Terrain.

Mit der Zeit vertiefte ich mich zwar immer weiter in die japanische Ästhetik und erschloss mir zentrale Begriffe wie Yūgen, Komorebi und viele weitere. Doch erst die Möglichkeiten der KI-gestützten Recherche gaben mir die Zuversicht, mein Wissen auch öffentlich zu teilen. Nun kann ich meine Interpretationen besser überprüfen und in einem breiteren Kontext verstehen – stets mit dem klaren Bewusstsein und der transparenten Kommunikation, dass ich diese faszinierenden Konzepte aus einer europäischen Perspektive betrachte.
Mein sehnlichster Wunsch war es stets, nach Japan zu reisen, um die Atmosphäre dieser Denkweise zu spüren und mich von den Orten inspirieren zu lassen, an denen sie verwurzelt ist. Doch das Leben hatte andere Pläne: Zunächst fehlten die finanziellen Mittel, dann kam Corona. Seither hat sich alles verändert.

In meinem Buch „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“ griff ich die japanische Ästhetik nicht nur inhaltlich auf – sie prägt das gesamte Werk bis in seine physische Form. Die Kapitel folgen dem Rhythmus der japanischen Jahreszeiten, und jedes einzelne Exemplar wird in sorgfältiger Handarbeit gefertigt. Die Bindung vereint dabei verschiedene traditionelle Techniken: die japanische Stabbindung, die koptische Bindung und die Langstichbindung. Diese Kombination schafft nicht nur ein einzigartiges Erscheinungsbild, sondern macht jedes Buch zu einem Kunstobjekt, das die Verschmelzung von Form und Inhalt verkörpert. Die japanische Ästhetik wird so nicht nur lesbar, sondern auch fühlbar.

Doch mein Interesse erstreckt sich nicht nur auf Kunst und Philosophie, sondern auch auf die Geschichte, Gesellschaft und Politik Japans. Umso frustrierender war es, dass meine Versuche, die Sprache zu erlernen, scheiterten. Einzelne Begriffe prägten sich zwar ein, doch die komplexe Schrift blieb eine unüberwindbare Barriere. Schließlich gab ich auf.

Die Frustration über die sprachliche Barriere nagte lange an mir, bis ein unerwarteter technologischer Durchbruch neue Perspektiven eröffnete: Die Entwicklung moderner KI-Systeme. Was zuvor unerreichbar schien, verwandelte sich in greifbare Möglichkeiten. Mit Hilfe fortschrittlicher Übersetzungstools kann ich nun in japanische Quellen eintauchen und mir Texte zumindest sinngemäß erschließen. Diese neue Zugänglichkeit führte zu einer überraschenden Entdeckung: Viele meiner Recherchen zu japanischen Begriffen führen auf chinesische Webseiten – ein faszinierendes Zeugnis der jahrhundertealten Verflechtung beider Kulturen. Die chinesische Schrift prägte das Japanische nachhaltig, und heute wiederum beschäftigen sich viele Chinesen intensiv mit der japanischen Ästhetik. Das war mir in dieser Form nicht bewusst.

Ein zentrales Problem bleibt dennoch bestehen: Mir fehlt ein Gesprächspartner für den Austausch. Meine Blogtexte entstehen aus eigenständiger Recherche – ohne Gegenüber, das meine Erkenntnisse hinterfragt oder bestätigt. Hier erweist sich ChatGPT oder Claude (ich benutzte sie teilweise queer, damit ich alles gegenseitig überprüfe) als wertvolle Dialogpartner. Wenn ich beispielsweise über das japanische Konzept des „Ma“ – den bedeutungsvollen Zwischenraum – recherchiere, kann ich meine Gedanken mit der KI durchspielen. Sie hinterfragt meine Texte, weist auf Verbindungen zu anderen ästhetischen Konzepten hin oder regt mich an, über kulturelle Parallelen nachzudenken. Trotz häufiger, teils auch berechtigter Kritik an KI hat sie meine Arbeit auf diese Weise bereichert und maßgeblich verändert. Sie fungiert als Sparringspartner, der meine Gedanken spiegelt, neue Perspektiven einbringt und mich zu tiefergehenden Überlegungen anregt. Natürlich bedarf es Fachwissen, um Fehler zu erkennen und zu korrigieren. Die Vorstellung, KI könne einen Sachtext ganz ohne menschliches Zutun verfassen, ist abwegig. Als Werkzeug zur Reflexion und Ideenfindung jedoch ist sie von unschätzbarem Wert.

Diese Erkenntnis führte mich zu einer weiteren Leidenschaft: der koreanischen Sprache. Während das Japanische durch seine komplexen Schriftsysteme für mich unzugänglich blieb, faszinierte mich seit dem ersten K-Drama der Klang des Koreanischen. Die melodische Qualität der Sprache zeigt sich besonders schön in Wörtern wie „살다가“ (saldaga) – was etwa „während des Lebens“ bedeutet und in seiner Aussprache selbst wie ein sanfter Fluss klingt. Oder in poetischen Begriffen wie „연“ (yeon), das „schicksalhafte Verbindung“ bedeutet und in traditionellen koreanischen Liedern eine tiefe emotionale Resonanz erzeugt. Selbst ein vorgelesenes Telefonbuch in koreanischer Sprache würde mich in seinen Bann ziehen :-)

Koreanisch verfügt im Gegensatz zum Chinesischen und Japanischen über ein Alphabet: Hangul. Es ist systematisch aufgebaut und erleichtert das Lernen zumindest teilweise. Die Grammatik bleibt jedoch eine Herausforderung, besonders durch die zahlreichen Höflichkeitsstufen. Im Deutschen kennen wir zwei – „Du“ und „Sie“. Die koreanische Sprache hingegen besitzt ein komplexes System von Höflichkeitsstufen, die den sozialen Kontext der Kommunikation widerspiegeln. Traditionell werden sieben verschiedene Sprechstufen unterschieden. Diese Stufen berücksichtigen Faktoren wie Alter, Rang und die Beziehung zwischen den Gesprächspartnern.

Das koreanische Alphabet, Hangul, wurde im 15. Jahrhundert von König Sejong dem Großen erschaffen. Damals war das geschriebene Wort in Korea den Gebildeten vorbehalten, da ausschließlich die komplexen chinesischen Schriftzeichen (Hanja) verwendet wurden. König Sejong jedoch wollte, dass jeder Mensch – vom Gelehrten bis zum einfachen Bauern – seine Gedanken niederschreiben konnte. Mit einer Gruppe von Gelehrten entwickelte er ein vollkommen neues Alphabet: Hangul. Jedes Zeichen wurde so gestaltet, dass es die Position der Zunge im Mund beim Sprechen widerspiegelt. Diese einzigartige Herangehensweise machte Hangul nicht nur zu einer Schrift, sondern zu einem Spiegel der Sprache selbst. Als es 1446 offiziell eingeführt wurde, nannte Sejong es stolz „Die richtige Tönung für das Volk“ (내장의 제종). Die gesellschaftliche Elite lehnte Hangul zunächst ab, da sie befürchtete, dass Bildung ihren exklusiven Status verlieren würde. Erst Jahrhunderte später wurde es zur offiziellen Schrift Koreas und ist heute ein Symbol nationaler Identität.

Funfact

Ein spannender Aspekt der koreanischen Sprache ist der Unterschied zwischen Nord- und Südkorea – nicht nur in der Aussprache, sondern auch in der Schreibweise und Wortwahl. Während das Alphabet in Südkorea weitgehend der traditionellen Reihenfolge folgt, hat Nordkorea eine leicht veränderte Ordnung eingeführt, um es systematischer an die Aussprache anzupassen. Auch die Verwendung von Lehnwörtern unterscheidet sich: Südkorea integriert viele englische Begriffe wie 컴퓨터 (Computer), während Nordkorea stattdessen rein koreanische Wörter wie 전산기 („Rechenmaschine“) verwendet. Hinzu kommen Unterschiede in der Grammatik – Nordkorea nutzt einige veraltete Sprachformen, die in Südkorea kaum noch gebräuchlich sind. Während in Südkorea zudem Hanja, also chinesische Schriftzeichen, gelegentlich noch in akademischen oder offiziellen Kontexten verwendet werden, hat Nordkorea sie fast vollständig abgeschafft.

Als ich das zum ersten Mal hörte, musste ich als DDR-Kind ein wenig schmunzeln. Es wäre, als hätten wir in Ost- und Westdeutschland zwei verschiedene Alphabete entwickelt. Doch auch bei uns gab es sprachliche Unterschiede – bestimmte Begriffe, Redewendungen oder Ausdrücke, die typisch für die eine oder andere Seite waren. Sprache ist eben nicht nur ein Mittel der Verständigung, sondern auch ein Spiegel der Geschichte.

Ein Glücksfall war die Begegnung mit einem koreanischen Musiker über ein deutsch-koreanisches Forum, mit dem ich wöchentlich Deutsch übe. Diese Online-Treffen über 7 Zeitstunden hinweg sind für mich ein Geschenk, da sie mir ermöglichen, tiefer in die koreanische Kultur einzutauchen und deren Nuancen besser zu verstehen.

Eine besondere sprachliche Feinheit des Koreanischen entdeckte ich kürzlich in einem Literaturbeitrag auf KakaoStory, einer südkoreanischen App ähnlich Instagram. Eine Nutzerin hatte dort einen poetischen Text aus einem Roman vorgestellt. Die Übersetzungs-Apps (üblicherweise verwendet man für Koreanisch-Deutsch Papago oder Deepl) lieferten nur unbefriedigende Ergebnisse. Gemeinsam mit meinem koreanischen Sprachpartner und KI übersetzten wir den Text– eine anspruchsvolle Aufgabe. Unser Ziel war nicht nur eine präzise Übersetzung, sondern auch die Übertragung der poetischen Schönheit ins Deutsche. Hier zeigt sich eine bemerkenswerte Gemeinsamkeit zwischen der deutschen und koreanischen Sprache – beide verfügen über wunderbare Ausdrucksmöglichkeiten in der Poesie.

Ipdong (Beginn des Winters)

Meiner Frau schien es nicht zu genügen, einfach nur sesshaft zu sein – sie brauchte das Gefühl von Ankommen. Der Raum, der bisher nur von Nützlichkeit und Notwendigkeit geprägt war, schien ihr mittlerweile überdrüssig geworden zu sein. Als wäre sie es leid, inmitten all dieser hässlichen Dinge zu leben, als wäre sie müde von einer Welt, die nur aus Funktion bestand. Sie wollte mehr als das. Sie wollte das, was bleibt, wenn man den Dingen ihre Funktion nimmt. Sie wollte das, was vom Leben übrig bleibt, wenn man den Alltag daraus entfernt.
Wenn ich sie so ansah, wie sie da schlief – mit diesem unschuldigen Gesicht, das einem das Herz zusammenziehen ließ –, war ich immer wieder erstaunt. Sie schlief nur kurz, doch wenn sie die Augen öffnete, schien sich in dieser kurzen Zeit ihr Ausdruck verändert zu haben, als hätte sich etwas an ihr gewandelt. Kinder wachsen so schnell, dass es fast weh tut, sie dabei zu beobachten. Und erst in solchen Momenten begriff ich wirklich, was die Jahreszeiten tun, was die Zeit bewirkt. Was der März vollbracht hat, was der Juli hinterlassen hat. Dasselbe galt für den Mai oder den September.
So reihte sich ein scheinbar belangloser, gewöhnlicher Tag an den anderen – bis daraus eine Jahreszeit wurde. Und die Jahreszeiten summierten sich zu einem ganzen Leben.
Und so verging auch dieser eine Tag, ein Tag, der nicht anders war als der gestrige, ein endlos langer Tag. Ein Tag, den meine Frau, wenn man sie fragte, einfach nur als „komplett chaotisch“ bezeichnen würde. Manchmal fühlte es sich an, als würde diese Sache, die wir „Zeit“ nennen, wie ein Film im Schnellvorlauf an uns vorbeiziehen. Die Welt drehte sich weiter, die Jahreszeiten wechselten – nur wir schienen stehen geblieben zu sein. Und dann, als würde sie allmählich enger und enger werden, zog die Zeit uns in einen Strudel hinein, der uns zu verschlingen drohte.
Vielleicht blühen die Blumen und weht der Wind genau deshalb. Vielleicht tauen der Schnee und sprießen die Knospen genau aus diesem Grund. Als ob die Zeit selbst auf der Seite von jemand anderem stünde.
Letzten Frühling haben wir Yeong-u verloren.

„Die verborgene Hand“

Ich weiß, dass in uns allen etwas verbrannt und verschwunden ist. Es war nur ein flüchtiger Moment, aber es hat gereicht, um Spuren zu hinterlassen. Hätten wir uns direkt gestoßen, wären wir zerbrochen. Doch stattdessen sind wir einfach aneinander vorbeigezogen – und dabei in Flammen aufgegangen. Vielleicht sind Erwachsene einfach Menschen mit vielen solcher Rußflecken auf der Seele. Spuren, die nur sie selbst wirklich verstehen können.
Sie fragen sich nicht, was gesagt wurde – sondern vielmehr, was unausgesprochen blieb. Und in dieser Stille schwankt man zwischen Zweifel und Ehrfurcht.
Aber worüber habe ich eigentlich geredet? Ach ja.
Mama und Papa waren… müde.
Verstehen erfordert Kraft. Und wenn man müde ist, wirft man es als Erstes über Bord – so wie man abends seinen Hut ablegt, sobald man ins Bett fällt.

Quelle: 바깥은 여름 (Draußen ist Sommer) 김애란 Kim Ae-Ran

Der Text zeigt, dass Sprache nicht nur ein Mittel der Kommunikation ist, sondern auch ein Gefäß für Emotionen, Geschichte und Weltanschauung. Koreanisch mag schwer zu lernen sein (daebak!, verdammt schwer), doch mit jedem neuen Wort, das ich verstehe, entfaltet sich eine tiefere Dimension dieser faszinierenden Kultur.

Sprache, Kunst und Ästhetik sind für mich mehr als nur Ausdrucksmittel – sie sind Brücken zwischen Kulturen, zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Mein Zugang zur japanischen und koreanischen Kultur bleibt eine fortwährende Annäherung, die sich mit jedem gelesenen Text, jedem neu verstandenen Wort und jedem Gespräch vertieft.

Auch wenn mir die direkte Erfahrung Japans und Koreas bisher nicht möglich war, erschließt sich mir vieles durch Literatur, Musik und den Austausch mit Menschen, die mir diese Welten näherbringen. Kultur ist nicht an Orte gebunden – sie lebt in Geschichten, in Bildern und in den Nuancen der Sprache.

Letztlich ist es genau das, was mich an Japan und Korea fasziniert: die Art, wie sich Gedanken und Gefühle in Worten verdichten, wie Poesie und Sprache Identität formen und wie sich darin ein Stück Heimat finden lässt – auch jenseits geografischer Grenzen.

TAGS:ÄsthetikFotografieHangulIdentitätJapanKIKomorebiKoreaKulturKunstLiteraturPoesieSpracheÜbersetzungWabi-SabiYūgen
2 Kommentare
Jana Mänz

– geboren 1976 in Halberstadt. In ihrer künstlerischen Arbeit verbindet sie die Liebe zur Natur mit einer tiefen Auseinandersetzung mit japanischer Ästhetik und ostasiatischer Kunst. Statt die Welt abzubilden, sucht sie nach den stillen Momenten dazwischen – nach Licht, Vergänglichkeit und innerer Resonanz. Ihre Bilder entstehen nicht aus dem Wunsch nach Perfektion, sondern aus dem Bedürfnis, dem Wesen der Dinge näherzukommen. In ihren Workshops geht es nicht um Technik, sondern darum, wie sich Sehen, Empfinden und Natur auf neue Weise verbinden lassen.

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Zuletzt kommentiert

  • Tom
    29. März 2025

    Ich musste beim Lesen deines Beitrags zwischendurch schon etwas schmunzeln (als halber Ossi, halber Wessi, und das schon lange vor der Wende…) beim Gebrauch von Computern und Rechenmaschine: für mich war ein Computer immer ein Computer, aber den Personal-Computer habe ich sprachlich ziemlich boykottiert: für mich war das nie ein „PC“, sondern immer ein „Rechner“… ;-)

    Antworten
    • Jana Mänz
      Tom
      29. März 2025

      Hallo Tom, jetzt wo du es schreibst, ja ich sage auch immer Rechner, nie PC oder Computer… ist mir grad so aufgefallen :-)

      Antworten

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