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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

Naturfotografie-Workshop-Muldental

Fotografie als Sprache der Seele:
Inspiration durch japanische Ästhetik

Laß uns zusammen inspirieren

»In der Stille der Natur
spricht die wahre Kunst des Sehens.«

簡素 Kanso
Sehen lernen: Klarheit im Augenblick
Hast du je gespürt, wie die Welt um dich still wird, wenn du dich auf das Wesentliche konzentrierst? Kanso lädt dich ein, den visuellen Überfluss hinter dir zu lassen und den Kern eines Moments zu entdecken. Gemeinsam üben wir, nicht nur zu schauen, sondern wirklich zu sehen. Du wirst erleben, wie Klarheit entsteht, wenn wir uns auf das Einfache besinnen – sei es ein sanftes Blatt im Wind oder das leise Spiel von Licht und Schatten.
至善 Shizen
Jahreszeiten erleben: Natürliche Harmonie
Hast du je gespürt, wie die Welt um dich still wird, wenn du dich auf das Wesentliche konzentrierst? Kanso lädt dich ein, den visuellen Überfluss hinter dir zu lassen und den Kern eines Moments zu entdecken. Gemeinsam üben wir, nicht nur zu schauen, sondern wirklich zu sehen. Du wirst erleben, wie Klarheit entsteht, wenn wir uns auf das Einfache besinnen – sei es ein sanftes Blatt im Wind oder das leise Spiel von Licht und Schatten.
侘寂 Wabi-Sabi
Die Schönheit des Unperfekten
Nichts in der Natur ist perfekt – und gerade das macht sie so einzigartig. Wabi-Sabi ermutigt uns, die Spuren des Lebens wertzuschätzen: das Moos auf einem alten Stein, die Vergänglichkeit von Blüten oder die Linien, die Zeit und Wetter in Holz geschnitzt haben. Hier geht es nicht um Perfektion, sondern darum, das Herz für das zu öffnen, was oft übersehen wird. Wir suchen die Poesie im Unscheinbaren und die Schönheit im Unvollkommenen.
幽玄 Yugen
Resonanz von Licht und Schatten
Manchmal sind es die geheimnisvollen Momente, die uns den Atem rauben – das leise Glühen des Himmels vor der Nacht, ein Schatten, der sich über den Boden zieht, oder ein einzelner Lichtstrahl, der durch das Blätterdach fällt. Yūgen lädt dich ein, diese mystische Tiefe zu erkunden. Wir lassen Bilder entstehen, die nicht alles verraten, sondern Raum für Emotionen und Fantasie lassen.
心 Kokoro und 環境 Kankyo
Verbindung von Innerem und Äußerem
Was wir in der Welt sehen, ist oft ein Spiegel dessen, was in uns vorgeht. Mit Kokoro (Herz, Geist, Seele) und Kankyo (Umgebung) lernst du, diese Verbindung bewusst zu gestalten. Welche Gefühle möchtest du in deinem Bild ausdrücken? Was sagt die Natur dir über deinen eigenen Zustand? Hier geht es um mehr als Fotografie – es geht um einen Dialog zwischen deinem Inneren und der Welt um dich herum.
無 Mu und 間 Ma
Der Moment des Loslassens
Zwischen den Dingen liegt ein Raum, eine Pause – und genau dort liegt die Kraft von Mu (Nichts) und Ma (Zwischenraum). Gemeinsam lernen wir, wie wir uns von der ständigen Jagd nach Motiven lösen und die Magie der Leere entdecken. Du wirst spüren, wie befreiend es ist, einfach im Moment zu sein, statt ihn festhalten zu wollen. Diese Haltung bringt nicht nur Harmonie in deine Bilder, sondern auch in dich selbst.

Fotografie und japanische Ästhetik:
Ein neuer Zugang zur Wahrnehmung

Lass dich von meiner Begeisterung für die ostasiatische Kultur mitreißen und begib dich auf eine unvergessliche Reise – eine Reise zu dir selbst, eine Reise in fremde Kulturen, eine Reise zu neuen Sichtweisen.
Lass dich von meiner Begeisterung für die ostasiatische Kultur mitreißen und begib dich auf eine unvergessliche Reise – eine Reise zu dir selbst, eine Reise in fremde Kulturen, eine Reise zu neuen Sichtweisen.

Über meinen Naturfotografie-Workshop

Stell dir vor, Fotografie wird zu etwas weit Größerem als einem Mittel, um Bilder zu machen. Sie wird zu einer Sprache, mit der du ausdrückst, was Worte nicht greifen können, zu einer Brücke zwischen deiner inneren Welt und der umgebenden Natur. Mein Ansatz ist kein klassischer Workshop zur Naturfotografie. Es geht nicht um technische Perfektion, sondern um den Ausdruck von Gefühlen, das bewusste Wahrnehmen und das Finden von Harmonie – inspiriert von der japanischen Ästhetik.

In meiner Arbeit verschmilzt die Kunst des Sehens mit den Konzepten der japanischen Philosophie. Statt Motive gezielt zu suchen, lade ich dich ein, innezuhalten und wahrzunehmen, was die Natur dir zeigt. Vielleicht ist es ein einzelnes Blatt, das in einem Sonnenstrahl leuchtet, oder der sanfte Übergang von Schatten und Licht – oft sind es die leisen, unscheinbaren Dinge, die die größte Kraft haben.
Die Jahreszeiten spielen dabei eine wichtige Rolle. Jede von ihnen bringt ihre eigene Energie und Symbolik mit.

Gemeinsam lassen wir uns auf diesen Rhythmus ein und finden Verbindungen zwischen den Veränderungen in der Natur und unserem eigenen Inneren. Die Schönheit liegt dabei nicht nur im Offensichtlichen, sondern oft im Unvollkommenen, im Vergänglichen, im Detail. Es geht darum, die Poesie in einem vergänglichen Moment zu erkennen und mit der Kamera einzufangen.

Lass dich von meiner Begeisterung für die ostasiatische Kultur mitreißen und begib dich auf eine unvergessliche Reise – eine Reise zu dir selbst, eine Reise in fremde Kulturen, eine Reise zu neuen Sichtweisen.
Lass dich von meiner Begeisterung für die ostasiatische Kultur mitreißen und begib dich auf eine unvergessliche Reise – eine Reise zu dir selbst, eine Reise in fremde Kulturen, eine Reise zu neuen Sichtweisen.

心 Kokoro – mit Herz, Geist und Seele

Besonders fasziniert mich das Spiel von Licht und Schatten. Es erzählt Geschichten von Tiefe und Geheimnis, von Dingen, die sich nicht auf den ersten Blick erschließen. Mit der Fotografie kannst du diese subtilen Übergänge erforschen und in deinen Bildern Raum für Emotionen und Interpretationen schaffen.

Doch dieser Weg ist mehr als nur ein ästhetisches Erlebnis. Er lädt dazu ein, die Verbindung zwischen dir und deiner Umwelt bewusster wahrzunehmen. Die japanischen Begriffe Kokoro (Herz, Geist, Seele) und Kankyo (Umgebung) beschreiben diese Wechselwirkung. Fotografie wird hier zum Dialog, bei dem du nicht nur die Natur betrachtest, sondern auch ihre Resonanz in dir spürst.

Manchmal geht es darum, loszulassen. Nicht alles festhalten zu wollen, sondern die Schönheit der Leere und des Zwischenraums zu entdecken – ein Konzept, das in der japanischen Philosophie als Mu und Ma bekannt ist. Es ist die Kunst, in der Stille und in den Pausen das Wesentliche zu finden.

Mein Workshop ist eine Einladung, Fotografie auf eine neue Weise zu erleben: nicht als Ziel, sondern als Mittel, um dich selbst und die Welt um dich herum intensiver wahrzunehmen. Es ist ein Prozess, der dich entschleunigt, inspiriert und dir eine neue Perspektive schenkt – für die Fotografie und für das Leben.

Lass dich von meiner Begeisterung für die ostasiatische Kultur mitreißen und begib dich auf eine unvergessliche Reise – eine Reise zu dir selbst, eine Reise in fremde Kulturen, eine Reise zu neuen Sichtweisen.
Lass dich von meiner Begeisterung für die ostasiatische Kultur mitreißen und begib dich auf eine unvergessliche Reise – eine Reise zu dir selbst, eine Reise in fremde Kulturen, eine Reise zu neuen Sichtweisen.

絆 Kizuna Austausch und Verbindung – Fotografie als gemeinsamer Weg

Ein zentraler Aspekt meines Workshops ist der Austausch. Es geht nicht darum, dir die Kamera einzustellen oder von einem Hotspot zum nächsten zu eilen.

Vielmehr steht die Begegnung im Mittelpunkt: die Begegnung mit der Natur, mit der Fotografie – und mit dir selbst. Ich möchte den Menschen kennenlernen, der zu mir kommt, und herausfinden, was ihn oder sie bewegt. Denn Fotografie ist auch ein Dialog, eine Möglichkeit, Verbindungen zu schaffen und Geschichten zu erzählen.

Ein Beispiel dafür ist das Thema „Zart“, mit dem ich in einem meiner letzten Workshops gearbeitet habe. Zartheit fordert uns heraus, feine Details wahrzunehmen und die subtilen Momente zu entdecken, die oft übersehen werden. Gemeinsam mit meiner Teilnehmerin bzw. Teilnehmer haben wir erkundet, wie dieses Thema nicht nur in der Natur sichtbar wird, sondern auch in uns selbst. Ein hauchdünner Nebel über einer Wiese, die zarte Textur einer Blüte oder das fragile Licht, das durch Blätter fällt – all das erzählt von der Zerbrechlichkeit und zugleich der Stärke der Natur.
Durch diesen Austausch entstehen neue Perspektiven.

Jeder Workshop ist einzigartig, weil jeder Mensch, der teilnimmt, etwas Einzigartiges mitbringt. Gemeinsam schaffen wir Raum für Inspiration und Kreativität, indem wir uns Zeit nehmen, wirklich zu sehen, zu fühlen und zu reflektieren. Die Kamera ist dabei unser Hilfsmittel, um auszudrücken, was uns bewegt, und um eine Verbindung zwischen unserer inneren Welt und der äußeren Natur zu schaffen.

Weitere Infos

Naturfotografie-Workshop

Natur- und Landschaftsfotografie 

  • Der Kurs kann ganz individuell von dir zu einem Zeitpunkt deiner Wahl gebucht werden. Der Kurs ist keine Gruppenveranstaltung, sondern ich bin ganz persönlich für dich da. Ich gehe auf deine Fragen sehr intensiv ein.
    Hinweis: Solltest du aus der Region sein, müssen wir die Tage nicht direkt hintereinander machen, sondern können die individuell aufteilen.
  • Mitzubringen sind: Spiegelreflexkamera bzw. Systemkamera oder Bridgekamera, deine Lieblings-Objektive, eventuell Stativ, Laptop (Übungslaptops sind vorhanden, aber es ist immer besser, auf dem eigenen Gerät zu arbeiten) gutes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung. Ausreichend zu trinken.
  • Wo: Der Kurs findet im Muldental in Grimma statt. Übernachten kannst du ganz in der Nähe.

Je nach Zeit und Budget kannst du entscheiden:

Tageskurs

560 €
  • 1 Tag 1x6 Stunden
  •  

2-Tageskurs

990 €
  • 2 Tage 2x6 Stunden
  •  

3-Tageskurs

1390 €
  • 3 Tage 3x6 Stunden
  •  
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    Kundenmeinungen

    »Liebe Jana,
    herzlich möchte ich mich bei Dir für den zweitägigen kreativ künstlerischen Naturfotografie Einzelworkshop bedanken.
    Angeregt durch Deine Bücher, insbesondere das handgebundene, signierte Druckwerk „ Gefühl und Verstand Naturfotografie“ war und bin ich begeistert, neugierig und entschied mich für den Kurs. Ein besonderer Pluspunkt gilt dem Einzelworkshop, in dem ein intensiver, unkomplizierter Austausch statt fand von dem ich reichlich Ideen und Wissen mitnehmen konnte.
    Der Workshop begann mit einem wohltuenden sich kennen lernen. Hierdurch war ein sehr persönliches Eingehen auf mein fotografisches Handling, Kameraeinstellungen, vor allem eine mögliche kreativ-künstlerische Weiterentwicklung in einer bereichernden, lernfreudigen Atmosphäre möglich. Mir war es wichtig mit Hilfe von Janas hochkompetentem Wissen, ihrer Erfahrung und ihrem kreativ künstlerischen Schwerpunkt meinen eigenen Stils besser zu entwickeln und zu vertiefen.
    Zum Workshop gehörten „Fotospaziergänge“ mit mehreren unterschiedlichen Locations und damit vielen möglichen Motiven, die Einführung in Lightroom plus Bearbeitung einiger von mir anfertigten Fotos, sowie Bildbesprechung von mitgebrachten Fotos. Hierbei durfte ich Tipps, Tricks und Übungen kennenlernen. Durch vielfältige Anleitungen, kreative Anregungen, Wissensvermittlung, Rückmeldungen, erwünschte Verbesserungen und Beantwortung für mich wichtiger Fragen bin ich ausgesprochen bereichert und habe konkretere Vorstellungen meiner fotografischen Weiterentwicklung dazu gewonnen.
    Insgesamt wurden meine Erwartungen übertroffen!
    Mein Fazit: 5 Sterne und unbedingt empfehlenswert!!!«
    Rot
    AnneApril 2023
    Liebe Jana,
    ich wollte mich noch einmal ganz herzlich bei Dir für den sehr persönlichen Workshop bei Dir bedanken!
    Du hast wirklich die Fähigkeit auf Andere komplett einzugehen und Ratschläge zu finden, die einfach passen. Danke! Ich habe das Gefühl, dass wir uns in vielen Dingen so ähnlich sind und manchmal hat es sich fast angefühlt, als ob ich mich beim Reden beobachten könnte, obwohl ich Dich angeschaut habe. Das hab ich bisher noch nie so extrem erlebt. Eine wirklich intensive Erfahrung. Weiß nicht, ob es Dir auch ein bisschen so ergangen ist…
    Seither hat sich eine ganze Menge bei mir getan. Mehr und vor allem anders als ich je erwartet habe. Als erstes wurde mir klar, dass ich ja eigentlich nur bei der Fotografie gelandet bin, nachdem mein Vater gestorben war. Ich hatte ja eigentlich Kunst studiert und dachte damals etwas lernen zu müssen, womit ich auf eigenen Beinen stehen kann und so bin ich bei der Fotografie gelandet. Die Malerei ist mit den Jahren immer mehr auf der Strecke geblieben.
    Seitdem mir vor zwei Jahren in der Fotografie die Puste ausgegangen ist, habe ich nur sehr selten die Kamera zur Hand genommen. Nach dem Workshop wurde mir klar, dass ich aber der Malerei wieder mehr Platz einräumen muss. Nachdem mir das klar war, konnte ich auch plötzlich wieder fotografieren.
    Seither sind eine ganze Menge komplett neue und andere Bilder entstanden. Ich weiß zwar noch gar nicht in welche Richtung es jetzt mit mir geht, aber ich habe das Gefühl, dass wieder Schwung in die ganze Sache kommt. Ich finde es ganz spannend auch momentan noch alles ganz offen zu lassen und zu schauen, was daraus entsteht. Ich halte Dich auf dem Laufenden.
    Natur- und Landschaftsfotografie ist keine Frage der teuersten Fotoausrüstung und einer aufwendigen Fernreise. Viel wichtiger ist das Sehen und Wahrnehmen eines ganz besonderen Motivs. Das kann direkt vor deiner Haustür liegen und noch so klein und unscheinbar sein. Mit ein wenig Kreativität und der Anwendung von Komposition, Licht und Blende machst du aus einem langweiligen Bild ein ganz besonderes Foto. Ich möchte dir meine Herangehensweise zur Naturfotografie gerne vermitteln. Dabei gehe ich ganz individuell auf deine fotografischen Vorkenntnisse ein und verrate bei einem gemeinsamen Fotospaziergang Übungen, kreative Bildgestaltung und persönliche Tipps. Dabei geht es nicht nur um die Kameratechnik, sondern auch um das Sehen, Wahrnehmen und die Inspiration, die du in der Natur zu jeder Jahreszeit finden kannst. Ich werde dich nicht mit grauer Theorie langweilen, sondern vielmehr vor Ort auf deine Fragen eingehen. Individuell und persönlich. Komm mit mir auf einen Naturfotografie-Spaziergang an einem der schönsten Orte im Muldental: Die Mulde bei Grimma, der romantische Jutapark und das Fachwerkdorf Höfgen laden zu jeder Jahreszeit zu einem Naturfotografie-Workshop ein.
    JuliaOktober 2029
    Ich habe in der vergangenen Woche einen kreativorientierenden und impulsgebenden Einzelworkshop bei Jana Mänz belegt. Dieser war als Tagesworkshop in der Natur ausgelegt und sollte mir in meiner Kreativität weiter helfen.
    Hierbei handelt es sich nicht um einen Fotoworkshop im eigentlichen Sinne. Ziel waren keine Fotos als Mitbringsel für zu Hause sondern der sich verbessernde Umgang mit der eigenen Kreativität in der Fotografie. Hierfür ist es erforderlich, entsprechend die behandelten Themen selbst für sich zu wiederholen, um ein Gefühl für das Gezeigte zu verinnerlichen. Eine entsprechende Aufgeschlossenheit für Neues und Ungewohntes ist für den Erfolg unabdingbar und gewinnbringend.
    Begonnen hat der Workshop in Jana Mänz Atelier mit einem einführenden Gespräch und der Erörterung der Themen, welche im Verlauf des Tages angegangen werden sollten. Anschliessend ging es zu Fuß für rund acht Stunden mit einer Unterbrechung für das Mittagessen i. d. Natur.
    Da ich meine Kreativität i. d. Fotografie wieder steigern wollte, waren die Themen der Wahrnehmung und Sujet-Umsetzung i. d. Natur mit entsprechen künstlerischen Methoden vorrangig. Begleitende themenorientierte Gespräche vertieften die Inhalte, führten zudem auch nahtlos zu den weiteren Themen über.
    Jana verstand es auf charmante und verständnisvolle Art auf meine Belange und Wünsche einzugehen, wie auch die Themeninhalte durch eigene Impulse aus ihrem Erfahrungsschatz und ihrer Art der Landschaftsfotografie entsprechend vielfältig zu bereichern. Die Gespräche bereicherten den Workshop entsprechen.
    Anfänglicher Zweifel bei mir (ich wusste nicht genau, was auf mich zukommen wird) war schnell verflogen. Ich empfand den Workshop als einen der „besonderen Art“, fernab des Üblichen Ich habe mich ausgesprochen wohl gefühlt. So war dieser Workshop mit Jana entsprechend gewinnbringend und bereichernd für mich. Mein Blick in die Natur dürfte sich daher zukünftig verbessern, der Umgang mit der Kreativität auch.
    So mein Fazit: Absolut empfehlenswert!
    Herzliche Grüße, Martin
    Naturfotografie für die Seele: Tipps für stimmungsvolle Moody-Naturfotos
    MartinSeptember 2018
    Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. 
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
    Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. 
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
    Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. 
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
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