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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

cropped-Jana2015web
© Foto Beatrix Rautenberg

Schön das du da bist!

Herzlich Willkommen, ich heiße Jana Mänz

… und arbeite seit 2011 als freiberufliche Künstlerin mit Schwerpunkt Schreiben, Fotografieren und Handbuchbinden.

1976 wurde ich in Halberstadt geboren und ging 1995 nach meinem Abitur zum Studium an die Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dort habe ich Geographie mit Schwerpunkt Geoinformatik, Fernerkundung und im Nebenfach an der Bauhaus Universität Weimar Stadt-, Raum- und Regionalplanung studiert.

Im Frühjahr 2000 zog ich nach meinem Diplomabschluss nach Köln und arbeitete dort als „Graphical Assistant“ bei McKinsey.

Ein Jahr später, 2001, erhielt ich das Angebot, als Multimedia-Projektmanagerin und Redakteurin im Ernst Klett Verlag in Gotha und Leipzig tätig zu werden. Neben der Betreuung von digitalen Unterrichtsmaterialien unterrichtete ich u.a. Lehramtsstudenten an den Universitäten Heidelberg und Jena sowie in Weiterbildungsseminaren für Lehrer in Baden-Württemberg. 2004 wurde meine Lernsoftware „Methoden“ mit dem Bildungssoftwarepreis digita ausgezeichnet. Bis 2011 blieb ich im Unternehmen tätig.

Seit 2011 verwirkliche ich meinen Kindheitstraum: freiberuflich als Künstlerin zu arbeiten. Mein Schwerpunkt liegt auf dem Schreiben von Sachbüchern und Artikeln rund um die Fotografie, insbesondere der Naturfotografie.

Seit 2011 sind zehn Fotografie-Sachbücher und E-Books sowie zahlreiche Fotografie-Artikel im Heise Verlag von mir erschienen.

Als hochsensible Scannerpersönlichkeit unterrichte ich zudem Bildbearbeitung mit Lightroom und Photoshop, erstelle Webseiten mit WordPress, habe mich auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) spezialisiert und biete umfassende Unterstützung rund um die Themen Print und Internet an.

Im Jahr 2025 erweitere ich meine kreative Arbeit durch eine Ausbildung zum Colorgrader an der Filmakademie. Damit verbinde ich meine Leidenschaft für Bildgestaltung, Farbe und Emotion auf eine neue Weise.

Zuletzt sind erschienen: Naturfotografie mit dem Smartphone (2019), Gefühl und Verstand – Naturfotografie (2021) und Naturfotografie natürlich anders (2023).

Über mich

Meine c't Artikel

Meine Bücher

Meine Ausstellungen

Mehr über mich

All about me – Über Hochsensibilität

Als Autodidaktin liebe ich es, mir viele Themen selbst anzueignen. Ich interessiere mich für technische Bereiche wie die Arbeit am PC, das Erstellen von Webseiten und SEO, aber auch für meine weichere, sensible Seite, die gerne schreibt und melancholische Naturbilder erschafft.

Neben meiner Hochsensibilität und meiner Scanner-Persönlichkeit habe ich auch Formen der Synästhesie und habe seit meiner Kindheit immer wieder mit Angst- und Panikanfällen zu kämpfen.

Ich möchte diese Eigenschaften offen kommunizieren, denn sie prägen meine Persönlichkeit und beeinflussen sowohl mein Schreiben als auch meine Fotografie. Gerade das Leben und Arbeiten mit Panikattacken sind eine besondere Herausforderung, doch sie geben mir auch eine einzigartige Perspektive auf die Welt.

Deshalb biete ich meine Workshops auf eine Weise an, die weniger dem Mainstream entspricht und viel mehr „ich“ widerspiegelt. Hier geht es nicht nur um Technik, sondern um das Erleben und Verstehen.

Viele Menschen möchten von mir lernen, wie ich fotografiere und wie ich meine Bilder bearbeite. Diese Möglichkeit gebe ich gerne weiter – jedoch nicht nur als schnelles Erlernen von Techniken, sondern als Teil einer tieferen Reise. Meine Workshops sind für diejenigen gedacht, die mehr suchen als nur den schnellen Erfolg und die sich für die Philosophie hinter den Bildern interessieren. Es geht um den Austausch von Gedanken und Gefühlen, nicht nur um oberflächliche Resultate.


Wer meine dunklen Fotografien schätzt, sollte auch die melancholische Seite meiner Arbeit verstehen. Diese Bilder entstehen nicht, weil ich einfach nur ein paar Regler in der Bearbeitung anpasse, sondern aus einem tiefen, persönlichen Gefühl heraus. Sie entstehen in Momenten, in denen ich in der Natur unterwegs bin und mich von philosophischen und metaphysischen Gedanken oder intensiven Träumen leiten lasse. Diese Stimmungen prägen meine Wahrnehmung und geben den Bildern ihre besondere Tiefe.

Ich weiß, dass der Austausch von Gedanken und die Kommunikation über tiefere Themen nicht immer einfach ist, besonders wenn viele Gespräche nur an der Oberfläche bleiben. Doch es ist genau dieser tiefere Dialog, den ich mir wünsche – sowohl im kreativen Schaffen als auch im Austausch mit meinen Workshop-Teilnehmern.

Meine Arbeit entspringt meiner Hochsensibilität und meiner hochsensitiven Art. Deshalb möchte ich Menschen ansprechen, die ebenfalls eine solche Sensibilität spüren, vielleicht noch nicht ganz verstehen, aber ganz tief fühlen. Es geht mir nicht nur um den Fotokurs – es geht um den Austausch von Gedanken und das gemeinsame Eintauchen in die Welt der Emotionen und Wahrnehmungen.

Mein Sachbuch „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“ und mein Workshop spiegeln meine Persönlichkeit, meine Ideen und Vorstellungen wider: persönlich, authentisch und emotional.

Ich freue mich sehr, wenn du mir schreibst. Gerne auch persönlich in einer E-Mail. 

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Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. 
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. 
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
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c't Digitale Fotografie

Meine Artikel in der c't digitale Fotografie im Heise Verlag.

Seit 2015 arbeite ich als freiberufliche Autorin für die c’t digitale Fotografie im Heise Verlag. Die Zeitschriften können vereinzelt nachbestellt werden bzw. du kannst Artikel einzeln online als Download für deinen Reader kaufen.

Hier kannst du meine Artikel kaufen

>> Artikel 2022 <<

c’t Fotografie-Fototouren-Magazin 
Ausflüge ins Muldental

Das Muldental ist etwas Besonderes. Es ist nicht nur äußerst vielfältig, sondern Sie können hier noch allein durch die Natur wandern. Erleben Sie zu jeder Jahreszeit eine besondere Lichtstimmung und besuchen Sie die zahlreichen Kultur- und Naturdenkmäler.
c’t Fotografie 08/2022
S. 72

Kein ganz normales Fotobuch

Naturfotografie trifft Buchkunst
Eigentlich hätte es ein ganz „normales“ Buch zur Naturfotografie werden sollen. Doch dann kam alles ganz anders.
c’t Fotografie 06/2022 S. 136

Experimentelle Prisma-Fotografie

Sie kennen Prismen sicher aus dem Physikunterricht oder als Bestandteil des optischen Suchers Ihrer DSLR. Hier wollen wir sie einsetzen, um besondere Bildlooks, Spiegelungen und Reflexionen in Fotografien zu erzeugen.
c’t Fotografie
7/2022, Seite 90

Geheimnisvoller Feuerring

Sie lieben das Spiel mit dem Licht? Lassen Sie sich entführen in die Geheimnisse des „Ring of Fire“. Keine Angst, damit ist nicht der Vulkangürtel im Pazifik gemeint, aber es wird genauso feurig werden.
c’t Fotografie
7/2022, Seite 98

>> Artikel 2021 <<

KRÄUTER UND GEWÜRZE fotografisch entdecken 2021

Gewürze, Kräuter und andere Lebensmittel leben von ihrer Vielfalt an Farben, Formen, Texturen und Gerüchen. Ideale Voraussetzungen, um damit nicht nur plakative, sondern auch ästhetische Stillleben zu fotografieren, die beim Betrachter alle Sinne ansprechen. c’t Fotografie Ideen Heft 7/2021 S. 90

>> Artikel 2020 <<

Mit Crowdfunding FOTO Projekte realisieren

Sie wollten schon immer einmal ein eigenes Fotoprojekt umsetzen – doch es scheiterte an der Finanzierung? Die Lösung könnte Crowdfunding sein. Unsere Autorin Jana Mänz hat es ausprobiert und berichtet hier von ihren Erfahrungen, die sie während einer Crowdfunding-Initiative gesammelt hat. Nach der Lektüre sind Sie fit, Ihre eigene Kampagne zu starten. c’t Digitale Fotografie 3/2020 Ab Seite 142

c’t Digitale Fotografie Spezial 2020 – Filmdrehorte aufspüren und fotografieren

Viele Filme, ob Abenteuer, Fantasie, Krimi oder Märchen, wirken erst durch die Schauplätze, an denen sie gedreht wurden. Jana Mänz hat sich auf die Suche begeben und ist auf spannende Locations gestoßen, teils ganz in ihrer Nähe.  Ab Seite 142

>> Artikel 2019 <<

c’t Digitale Fotografie Sommerspezial 2019 – Ein Tag am Meer

Wie entwickle ich Ideen für meine Fotografie? Wie bekomme ich Leichtigkeit in meine Aufnahmen? Oder wie finde ich geeignete Motive? Jana Mänz ist häufig an der See und zeigt anhand einiger Beispiele, wie Sie ihre Kreativität entfalten können. Ab Seite 40.

>> Artikel 2018 <<

c’t Fotografie Spezial: Meisterklasse Edition 7

Ideen entwickeln Sie haben Lust zu fotografieren, aber es fehlt an Inspiration? Autorin Jana Mänz regt dazu mit Foto- und Kreativübungen an, Altes neu zu sehen und Neues zu entdecken. Ab Seite S. 38

Experimentelle Food-Fotografie

Auch Sie können zu Hause Essen selbst kreativ gestalten und fotografieren. Wie das geht, verrät Ihnen unser Artikel. Ab Seite 108

c’t Digitale Fotografie 6/2018 – Motive zwischen Herbst und Winter

Für Fotografen ist die Übergangszeit zwischen Sommer und Winter ein Leckerbissen. Jana Mänz zeigt anhand zahlreicher Beispiele die Motivvielfalt des Herbstes. Ab Seite 22

c’t Digitale Fotografie Sommerspezial 2018

Für das Sommerheft habe ich zwei neue Artikel geschrieben. Auf Seite 28 findest du das Making off zum Coverbild. Ab Seite 12 findest du ganz viele  Foto- und Kreativübungen Inkl. mein Coverbild :-)

c’t Digitale Fotografie 1/2018 Foto-Ideen für zu Hause

In dem Beitrag erzählt die künstlerisch arbeitende Fotografin Jana Mänz, wie man seinen eigenen Food-Fotografie-Workshop vorbereitet und gibt konkrete Tipps für experimentelle Fotoideen. Experimentelle Food-Fotografie S. 62 Inkl. mein Coverbild :-)

>> Artikel 2017 <<

c’t Digitale Fotografie Extra 2017 – Landschaften mit dem Smartphone S. 76

Jana Mänz zeigt mit ihrer Tipp-Sammlung, dass sich Smartphones durchaus auch für kreative Landschaftsfotografie eignen.

c’t Digitale Fotografie Spezial 1/2017 Landschaften mit 50-mm-Objektiv entdecken

Wer kommt schon auf die Idee, nur mit einem 50-mm-Objektiv die Natur abzulichten? Jana Mänz zeigt, dass eine solche freiwillige Kasteiung enorm bereichernd wirkt. Jede ihrer Aufnahmen erzählt eine Geschichte. Rügens romantische Landschaften S.144

c’t Digitale Fotografie 2/2017 Google-Topranking für Fotos

So machen Fotografen ihre Webseite oder Fotos im Internet besser sichtbar. Suchmaschinen-Optimierung mit Lightroom und WordPress S.114

c’t Digitale Fotografie 1/2017  Bilderflut verwalten

Wir geben Tipps, wie Sie mal richtig auf der Festplatte aufräumen und in Lightroom systematisch ein Bildarchiv aufbauen. Fotos effektiv verwalten S.44

c’t Smartphone Fotografie Landschaftsbilder

Jana Mänz zeigt mit ihrer Tipp-Sammlung, dass sich Smartphones durchaus auch für kreative Landschaftsfotografie eignen. Landschaften mit dem Smartphone S. 58

> Artikel 2016 <<

c’t Digital Photography 22/2016 (Internationale Englische Ausgabe) Discovering Landscapes through a 50mm lens. P. 122

Shooting landscapes and nature photos using only a 50mm lens is an unusual idea. In this article, Jana Maenz demonstrates just how enriching such a self-imposed restriction can be. The photos shown here were all captured on a winter journey to the Baltic island of Ruegen, and each tells its own mystical story. As well as discussing her approach to photography, Maenz reveals how she uses Lightroom and Photoshop to add textures that give her images a unique and highly personal look.

c’t Fotografie Spezial Meisterklasse 1/2016

Eigenen Look entwickeln

In zwei Workshops verraten wir, wie Sie Effekt-Filter und Texturen nutzen können, um Ihren eigenen Bild-Look zu entwickeln. Der eigene Look mit Texturen S.144

Entschleunigt fotografieren

Durch das bewusste Hinschauen entstehen Bilder, die nicht plakativ schön sind, sondern den Betrachter gerade durch ihre authentische Unvollkommenheit berühren. Zen – Die Leichtigkeit der Fotografie S.180

c’t Fotografie Spezial 2016: Meisterklasse People  Kinder und Familien ablichten

Jana Mänz ist spezialisiert auf Kinder- und Familienaufnahmen. In dem Tutorial erklärt sie die Besonderheiten dieser Disziplin und gibt Tipps für Fotografen, die sich in dieser Sparte professionalisieren wollen. Erfolgreich mit Familien-Shootings S.108

c’t Digitale Fotografie 2/2016  Zen – Entschleunigtes Sehen

Durch das bewusste Hinschauen entstehen Bilder, die nicht plakativ schön sind, sondern den Betrachter gerade durch ihre authentische Unvollkommenheit berühren. Die Leichtigkeit der Fotografie S. 78

>> Artikel 2015 <<

c’t Digitale Fotografie 4/2015  Erfolgreich mit Familienshootings

Jana Mänz ist spezialisiert auf Kinder- und Familienaufnahmen. In diesem Tutorial erklärt sie die Besonderheiten dieser Disziplin und gibt Tipps für Fotografen, die sich in dieser Sparte professionalisieren wollen.

Hinter den Kulissen: Kinder- und Familienfotografie – Ausrüstung, Ausstattung, Assistenz – Die Arbeit für Bildagenturen S.90

c’t Digitale Fotografie 3/2015 Farbfreche Fotolooks

Wir verraten, welche Komponenten Sie für einen eigenen Fotolook kombinieren können, welche Rolle Texturen spielen und wie Sie Filter nutzen. Individuelle Bildstile in Photoshop – Der eigene Look mit Texturen S.88

c’t Digitale Fotografie 2/2015 Sinnliche Naturfotos

Wer kommt schon auf die Idee, nur mit einem 50-Millimeter-Objektiv an der Kamera die Natur abzulichten? Doch eine solche Einschränkung kann enorm bereichernd wirken. Landschaften per 50-mm-Festbrennweite entdecken S.52

Aus „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“

»Mit unserem Gefühls-Auge spüren wir Stimmungen und Emotionen, die in einem Bild liegen. Mit einer geeigneten Bildsprache können, durch den Einbezug unserer Erinnerung an starke Momente im Leben, neben dem Sehsinn auch andere Sinne angesprochen werden.«

Meine Buchveröffentlichungen

Gefühl und Verstand - Naturfotografie
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. 
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
farne

Über mich als Sachbuch-Autorin

Meine Fotografie Sachbücher

Auf meine Fotografie-Sachbücher bin ich unglaublich stolz. Seit 2013 habe ich 11 Sachbücher veröffentlicht. „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“ ist 2021 erschienen, Naturfotografie natürlich anders 2023.

Ich möchte mich bei allen Leserinnen und Leser bedanken, die sich in den letzten Jahren so viel Zeit und Mühe gegeben haben, mir so  tolle Leserbriefe, Blogbeiträge und Rezensionen zu schreiben.

 

Meine Bücher & E-Books kaufen

Ausgewählte Buchrezensionen

Fazit: Die Autorin versteht es in der Tat, zu begeistern und zu inspirieren. Zudem finde ich – entgegen einer anderen Rezension – gerade das Layout dieses Buches sehr ansprechend, so dass man es immer wieder gerne in die Hand nehmen möchte, um darin zu blättern oder zu lesen. Zudem sind fotografische Raffinessen verständlich erklärt, das ist nicht in allen Fotobüchern eine Selbstverständlichkeit. Und da spezielle Bildideen unter Umständen auch ein spezielles Know how benötigen, wird man auch hier fündig…
Emilie
28.4.2016
Fazit: Wer Naturfotografie anders erleben will, sollte dieses Buch lesen! Würde ich Sterne vergeben, hätte dieses Buch definitiv 10 von 10 verdient. Egal, ob Fotografie-Anfänger oder Fortgeschrittener, ich behaupte, dieses Buch hat für alle noch ein paar Tipps parat. Auch das Kapitel „Tiere vor der Kamera“ zeigt, dass zur Naturfotografie eben nicht nur Bäume, Gras und ein bisschen Himmel gehören, sondern das die komplette Umgebung einbezogen werden kann und sollte. Und für mich heißt es jetzt: Üben und Blick schärfen – damit nicht immer nur Moe im Fokus meiner Fotos liegt.
Nicole
4. April 2016
Ich kann das Buch ohne Einschränkungen weiterempfehlen. Das Buch ist umfangreich und vermittelt Theorie und Praxis zum Fotografieren mit dem Smartphone. Aber auch darüber hinaus gibt es viele Tipps zur allgemeinen Fotografie die sich nicht nur auf das Smartphone beziehen. Also jeder der irgendwie fotografiert findet hier viel Stoff der unterhaltsam vermittelt wird. Sehr viele Beispiele in Bild und Text. Man kann das Buch auch von hinten beginnen zu lesen. Hier ziehen sich viele rote Fäden durch. Das Beste was ich über Fotografieren mit Smartphone bisher gefunden habe.
Thomas K.
15. Januar 2019
...damit die Welt mit unseren Fotos schöner wird. Ich habe mich getraut, und mir ein Buch über Smartphonefotografie bestell. Aber ich hatte schon andere Bücher von Jana Mänz gelesen. Den Kauf habe ich nicht bereut, denn alles, was sie schreibt, kann man auch mit der normalen Kamera umsetzen. Aber die Ideenvielfalt ist grandios! Diese unterscheiden sich von gewöhnlichen "Handyfotos" vor allem dadurch in meinen Augen, dass man nicht sieht, dass es "Handyfotos" sind, sondern kleinen Kunstwerke und vor allem: Das die Autorin weiß, was sie tut und warum dies und jenes so aussieht. Dazu gibt es oft kleine philosophische und psychologische Gewürze, die die Fotografierei betrifft, zum Beispiel im Kapitel 83 "Intuition oder Bauchgefühl".
16.6. Blütenträume 2018 Größte Rosensammlung der Welt, Sangerhausen 10:00 – 18:00 UhrRosen, über Rosen. Das Rosarium Sangerhausen gehört zu den größten Rosensammlungen auf dieser Welt. Dort wird deine Kamera keinen Moment still stehen. Dabei üben wir Makrofotos als auch Rosenfotos im Besonderen.
Susann B.
Fotoausstellung-Gefuehl-und-Verstand-Naturfotografie-Jana-Maenz-01
Handy, Tiger

Fotoausstellung 2023
"Gefühl und Verstand".

Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?
Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.
Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. 
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Rügen, Baltic Sea, Winter

Fotoausstellung Romantik und Freiheit.

Über die fotografische Serie „Rügen, eine Winterreise” von Jana Mänz

In der Fotokunst steht nichts still. Da wechseln die verschiedenen Strömungen, mal nähern sich die Bilder der Realität, dann entfernen sie sich wieder von ihr. Doch gerade in den vergangenen Jahren fallen viele neue Positionen der Fotografie auf, die sich klassischen Themen widmen: Vor allem die Landschaft ist heute wieder en vogue, in besonderer Weise auch eine solche, die romantisch aufgeladen ist.

Rügen eine Winterreise - Naturfotografie mit dem 50mm

Das dazugehörige E-Book zur Ausstellung

Solche Orte der Romantik zeigt uns die Fotografin Jana Mänz in ihrer Werkgruppe „Rügen, eine Winterreise”. „Romantik“ ist hier auch im ganz strengen Sinn zu verstehen: Sie fotografiert auf jener Insel, wo Caspar David Friedrich seine bekanntesten Bilder schuf, wie etwa auch sein Gemälde der berühmten Kreidefelsen.
Friedrich und seine Künstlerfreunde wie etwa Philipp Otto Runge schufen am Anfang des 19. Jahrhunderts im deutschen Nordosten erstaunliche Bilder einer Natur, die sie nicht ausschließlich als ursprünglich begriffen haben. Sie wussten sehr genau, dass es etwa das besondere Licht ist, welches ihren Kompositionen Form verlieh.

Betrachtet man die Serie von Jana Mänz, so fällt vielleicht zuerst ins Auge: Ihre Landschaft kommt ganz ohne den Menschen aus. Und doch scheint der Mensch in ihren Bilder präsent: Sie zeigt uns imaginierte Rückzugsräume, Sehnsuchtsbilder.
Die Fotografin zieht ihre Inspiration aus der Natur, doch geht es ihr nicht um eine genaue Abbildung derselben. Unterschiedlich sind die Stimmungen: Wie sehen lichtdurchflutete Meeres-Bilder, dann wieder nebelverhangene Bäume im Wald. Die Natur in ihrer Stille und Einsamkeit – das ist auch ein Topos der Fotografin.
Niemandem begegnete Jana Mänz bei ihren Streifzügen. Zumindest sieht man nichts davon in ihren Bildern. Der Fotograf, der durch die Einsamkeit und Stille schreitet und Bilder macht, das gab es schon seit der Erfindung der Fotografie. 

Denken wir an die Piktoralisten des späten 19. Jahrhunderts: Auch sie wollten kein Abbild der Realität schaffen. Es ging ihnen darum, Bilder von menschlichen Gemütszuständen in der Natur wiederzufinden.
In gewisser Weise folgen die Farbfotografien von Jana Mänz dieser Tradition. Glücklicherweise muss sie sich aber nicht mit einem anderen Problem befassen, dass die Piktoralisten noch hatten: Die Fotografie ist inzwischen als Kunstform anerkannt. Was früher in der Dunkelkammer geschah, die intensive Nachbearbeitung, das passiert heute in der digitalen Dunkelkammer. Unschärfen etwa, vermeintlich fehlerhafte Farben, das ist die Freiheit, die sich die Fotografin nimmt.

„Freiheit“ ist ein Begriff, der uns wieder zurück zur Romantik führt. Die Fotografin Lillian Bassman hat es einmal so formuliert: „Romantik bedeutet für mich, sich nicht von Konventionen einsperren zu lassen; sie ist unser letztes Stück Freiheit.“ In diesem Sinne erklärt sich auch der romantische Zug im Werk von Jana Mänz, das sich zwischen heller, strahlender Schönheit und düsterer, geheimnisvoller Melancholie nicht entscheiden mag.
Caspar David Friedrich, der bekannteste Künstler Vorpommerns und ein Vorfahr der piktoralistischen Idee von Landschaft, hat seine Vision von Kunst einmal so zusammengefasst: „Schließe dein leibliches Auge, damit du mit dem geistigen Auge zuerst siehest dein Bild. Dann fördere zutage, was du im Dunkeln gesehen, dass es zurückwirke auf andere von außen nach innen.“

Auch Fotografie kann so ein Übersetzungsprozess innerer Bilder sein. Damit solche Bilder entstehen, braucht man Ruhe, die Rügen gerade im Winter bietet. Die 2012 und 2013 entstandene Werkgruppe „Rügen, eine Winterreise”, die schon bei verschiedenen Ausstellungen vor allem im Nordosten Deutschlands zu sehen war, zeigt die Insel zu einer ungewöhnlichen Jahreszeit, nämlich im Winter. Sehnsucht kommt beim Betrachten auf: Sehnsucht nach Stille und Abgeschiedenheit. Den Winterschlaf einer Insel fotografiert Jana Mänz hier, diese so berührende Stille, die nur durch die Rufe der auf Rügen überwinternden Vögel unterbrochen wird.
Da gibt es etwa ein ungewöhnlich dynamisches Bild eines Schwarms von Möwen, ein drunter und drüber aus Bewegung und Anmut. Man glaubt, das Flügelschlagen der Tiere zu hören. Auch die Präsentation dieser Bilder ist ungewöhnlich. Aufgezogen sind die Büttenpapier-Abzüge auf Holz, wobei die Oberfläche noch zusätzlich angeschliffen wird.

Allein mit der Kamera sein. Lange Wanderungen durch den Schnee. Der bleierne Winterhimmel, das Türkis-Grau des Meeres, die tiefstehende Wintersonne, die leuchtenden Sanddornbüsche. „Ich habe die Natur so angenommen, wie ich sie vorfand“ sagt Jana Mänz. Und doch versteht es die Fotokünstlerin, die Natur in ihrem Sinne zu gestalten. Durch ihre Motivwahl, ihre Farben, die besondere Handschrift ihrer Fotografien. Sie versteht es, der Realität ein Schnippchen zu schlagen – und die Welt mit dem romantischen, dem geistigen Auge zu betrachten.

Ausstellungsorte "Rügen, eine Winterreise"

01.08.2017 – 23.09.2017

Naturerbe Zentrum RÜGEN
Forsthaus Prora 1
18609 Ostseebad Binz / Ortsteil Prora

http://www.nezr.de

15.11.2014 – 15.03.2015

Nationalparkzentrum Königsstuhl
Stubbenkammer 2
18546 Sassnitz

http://www.koenigsstuhl.com

1.03.2014 – 30.04.2014

Galerie Lichtblick
Haus des Gastes / Kurverwaltung
Ostseebad Binz, Rügen

http://www.ostseebad-binz.de

Jana Mänz - Kunst mit Gefühl und Verstand

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