
Wenn Sichtbarkeit verschwindet und wir selbst daran mitbauen
Das stille Verschwinden
Vielleicht hast du es schon bemerkt, wenn du einen eigenen Blog hast. Es wird stiller. Weniger Kommentare, weniger Besucher – obwohl du schreibst, teilst, veröffentlichst wie immer. Vielleicht sogar mit mehr Sorgfalt, mehr Tiefe. Und doch: Die Rückmeldungen bleiben aus. Nicht plötzlich, sondern schleichend. Fast so, als würde sich etwas zurückziehen.
Die Google Suche, die von der Mehrheit der Menschen nach wie vor genutzt wird, hat sich verändert. Oder genauer: Die Art, wie Inhalte dort auftauchen. Mit der neuen „Search Generative Experience“ zeigt Google Antworten direkt an – zusammengefasst von einer KI, oft ohne Quelle, ohne Link, ohne Kontext. Dein Wissen ist noch da. Aber dein Name fehlt. Deine Seite bleibt unberührt. Ein stilles Verschwinden. Nicht dramatisch. Aber spürbar. Vor allem für diejenigen, die ihre Inhalte nicht als Produkt verstehen, sondern als Einladung. Zum Nachdenken, zum Innehalten, zum Mitfühlen.
In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, was gerade passiert – und was wir tun können, um trotzdem sichtbar zu bleiben. Nicht für Algorithmen, sondern für Menschen.

Was passiert gerade mit unseren Inhalten?
Man sieht es nicht sofort. Die Suchergebnisse wirken vertraut – und doch ist etwas anders. Inhalte werden zusammengefasst, neu geordnet, direkt in der Google-Oberfläche angezeigt. Ohne Link. Ohne Quelle. Ohne Kontext. Aktuell noch sporadisch und nicht bei jeder Suche, aber es wird immer mehr, sodass es mir in den letzten Wochen immer häufiger aufgefallen ist.
Mit der sogenannten „Search Generative Experience“ (SGE) und der neuen Funktion AI Overviews testet Google eine neue Form der Darstellung. Künstliche Intelligenz durchsucht Webseiten, filtert Inhalte heraus, formt daraus einen Antworttext – oft so, dass man gar nicht mehr auf die ursprüngliche Seite klickt. Und genau da liegt das Problem.
Die Inhalte sind noch da. Aber niemand sieht mehr, dass sie von uns stammen.
Ein Beispiel aus meinem Alltag: Ich schreibe einen ausführlichen Artikel über Lichtführung in der Naturfotografie – sorgfältig recherchiert, mit Bildbeispielen, eigenen Erfahrungen, einem Gedankenbogen. Wenn Google diesen Text nun zerlegt, umformuliert und direkt als KI-Antwort ausspielt, bleibt vom Original nichts mehr sichtbar. Kein Klick. Kein Besuch. Kein Mensch auf meiner Seite.
Für viele Seitenbetreiber ist das mehr als nur ein Rückgang der Besucherzahlen. Es ist existenziell. Wer Werbung schaltet, verliert Einnahmen. Ich habe mich bewusst gegen Werbung entschieden – weil ich finde, dass die Welt schon genug voller Werbung ist. Stattdessen bin ich als Autorin bei der VG Wort gemeldet. Dort zählt jeder Artikel, der über 1000 Mal aufgerufen wird. Eine kleine Vergütung. Aber sie hilft. Und genau die gerät jetzt ins Wanken – wenn die Inhalte zwar gelesen, aber nicht mehr besucht werden.
Besonders betroffen sind Menschen, die Wissen frei zugänglich machen. Blogger, Künstler, Fotografen, Wissenschaftler usw. – Menschen, die nicht in Reichweite denken, sondern in Beziehung.
Ein Artikel bei t3n bringt es auf den Punkt: Der Content wird genutzt – aber die, die ihn erstellt haben, bleiben außen vor.
Es ist schwer, das in Zahlen zu fassen. Aber man spürt es. Etwas verschiebt sich. Und es bleibt die Frage: Wie können wir damit umgehen?

Inhalte nicht mehr für Google, sondern für Menschen schreiben
Vielleicht ist es an der Zeit, unsere Blickrichtung zu ändern. Lange haben wir Texte so geschrieben, dass sie gut auffindbar sind. „Was ist…?“-Titel, strukturierte Antworten, Keywords an der richtigen Stelle. Verständlich, logisch, effizient. Und ein bisschen austauschbar. Ok, ich persönlich habe mich in meinem Blog nie so wirklich an alle SEO Strategien gehalten, weil ich immer der Meinung war, ich schreibe nicht für Google sondern für Leserinnen und Leser. Aber trotzdem war die Suchmaschinenoptimierung immer mein Steckenpferd.
Denn die SEO spielt der KI in die Karten. Was sich leicht zusammenfassen lässt, wird auch zusammengefasst. Was neutral klingt, wirkt wie ein Steinbruch für generierte Antworten. Und was keine Handschrift trägt, bleibt anonym – selbst wenn es von dir stammt.
Was also tun?
Ich habe viel darüber nachgedacht, wie Schreiben heute noch berühren kann. Was bleibt, wenn Algorithmen Texte neu zusammensetzen, wenn Antworten generiert und nicht mehr gefunden werden.
Vielleicht ist das Persönliche kein Rückschritt, sondern unsere eigentliche Stärke. Nicht als Inszenierung, sondern als Einladung. Eine Geschichte, die nicht perfekt ist, aber ehrlich. Ein Gedanke, der nicht auf Wirkung zielt, sondern auf Resonanz.
Vielleicht geht es darum, zu zeigen, wie ein Thema in uns lebt. Warum uns ein Bild nicht loslässt. Wie das Licht war, als wir stehen geblieben sind. Oder was in uns nachklang, als wir den Text geschrieben haben.
Solche Texte lassen sich schwer in Listen pressen. Sie ranken nicht gut. Aber sie klingen nach. Und manchmal bleiben sie – genau deshalb – im Gedächtnis.
Ein Beispiel wie wir über Licht schreiben können

SEO-orientiert:
„Weiches Licht entsteht bei bewölktem Himmel oder im Schatten. Es eignet sich gut für Portraits, da es keine harten Schatten wirft.“
Persönlich-erzählt:
„Ich liebe diese stillen Tage, wenn der Himmel milchig ist und das Licht wie aus Watte scheint. Es gibt Momenten eine Zartheit, als würde die Zeit langsamer fließen. Genau dann nehme ich meine Kamera gern mit zu dem alten Magnolienbaum in unserer Stadt, dessen Blüte gerade schon am verblühen ist.“
Sichtbarkeit nicht nur über Google denken
Sichtbar zu bleiben fühlt sich heute an wie Schwimmen gegen die Strömung. Lange war der eigene Blog ein Ort der Begegnung – zwischen Gedanken, Bildern, Menschen. Inzwischen sind viele dieser Orte still geworden. Blogs wurden gelöscht, verwaist oder durch Social Media ersetzt. Die alten Netzwerke gibt es oft nicht mehr. Oder sie funktionieren anders.
Newsletter waren ebenso für mich lange ein Ort echter Begegnung. Vor 2020 gab es kaum eine Ausgabe, nach der nicht viele interessante Rückmeldungen kamen. Mails, Gedanken, manchmal auch längere Gespräche, die daraus entstanden. Es war ein Austausch auf Augenhöhe – direkt und nah.
Dann kam Corona. Und mit ihr eine Zeit, in der sich vieles verschoben hat. Auch im Netz. Ich selbst habe in dieser Phase aufgehört, regelmäßig zu schreiben. Eine Pause, die länger dauerte, als ich geplant hatte. Fast anderthalb Jahre Stille.
Vielleicht, weil sich die Aufmerksamkeit vieler Menschen verschoben hat. Vielleicht, weil die Flut an Inhalten überhandgenommen hat. Vielleicht auch, weil das Netz heute ein anderer Ort ist.
Erst vor Kurzem habe ich mit dem Schreiben wieder begonnen – mit einem anderen Blick. Die Verbindung ist nicht mehr selbstverständlich. Aber sie ist möglich.
Vielleicht geht es heute nicht mehr darum, möglichst viele zu erreichen. Sondern jene, die wirklich lesen wollen. Und dafür lohnt es sich weiterzuschreiben – auch wenn vieles sich verändert hat.
Was ist mit Gastbeiträgen? Früher eine Brücke – heute eher eine Baustelle. Viele schreiben nicht mehr oder nur noch für sich. Und selbst dort, wo Offenheit herrscht, fehlt oft die Zeit oder die Energie für Zusammenarbeit.
Es wäre schön, jetzt sagen zu können: „Dann probier doch dieses oder jenes.“ Aber vielleicht braucht es etwas anderes. Kein „mehr“, sondern ein „anders“.
Sichtbarkeit als Beziehung. Nicht zu möglichst vielen, sondern zu wenigen, echten. Vielleicht ein Dialog per Mail. Ein Kommentar, der hängen bleibt. Eine kleine Rückmeldung, die wärmt. Das ist wenig. Aber es trägt mehr als jeder Algorithmus.
Und vielleicht bedeutet „sichtbar bleiben“ heute auch: sich nicht ganz zurückziehen. Weiterschreiben. Weiter gestalten.

Zwischen Tiefgang und Aufmerksamkeitsspanne
Ich schreibe lange Texte. Schon immer. Weil ich es wichtig finde, Gedanken nicht nur anzureißen, sondern zu entfalten. Weil ich als Leserin selbst genervt bin, wenn Inhalte künstlich aufgeteilt werden – in kleine Happen, in Formate, die sich nach Plattformlogik statt nach Inhalt richten. Was früher ein Buch war, wird heute in fünf Einzelbände zerlegt. Ich finde das anstrengend. Und wenig respektvoll gegenüber Leserinnen und Lesern.
Gleichzeitig merke ich, wie sich die Aufmerksamkeit verändert hat. Viele lesen kaum noch. Selbst bei kurzen Post bei X kommen Rückmeldungen wie: „Zu lang, keine Zeit.“ Auch das ist Realität.
Und so stecke ich – wie viele andere – zwischen den Stühlen: Ich möchte schreiben, was Tiefe hat. Aber ich weiß auch, dass diese Tiefe heute oft übersehen wird. Nicht aus bösem Willen. Sondern, weil die digitale Welt schnell geworden ist. Vielleicht zu schnell.
Ich habe keine fertige Lösung. Nur die Frage, wie man beides bewahren kann: die Freiheit, Inhalte ganz zu denken – und die Möglichkeit, trotzdem noch wahrgenommen zu werden.
Rechtlicher Schutz? Eher begrenzt – und oft ein schmaler Grat
Man liest viel darüber: Meta-Tags, die KI das Crawlen verbieten sollen. Plugins, die Bilder schützen. Technische Vorkehrungen gegen automatische Auswertung. Aber wenn ich ehrlich bin – ich habe in meinem WordPress-Blog bisher nichts davon umgesetzt. Nicht aus Unwissen. Sondern, weil ich mich frage, wie wirksam das alles wirklich ist. Und ob ich meine Energie nicht lieber ins Schreiben selbst stecke.
Die meisten Tipps, die man findet, drehen sich ohnehin darum, wie man Inhalte automatisiert, optimiert, skaliert. KI-generierte Texte, automatisches SEO, Beitragsbilder auf Knopfdruck. Alles schnell, alles effizient. Für mich klingt das eher nach Entfremdung.
Und gleichzeitig ist da dieses Paradox: Wir kritisieren, dass Google unsere Inhalte mit KI verarbeitet – und nutzen selbst eine KI, um unsere Texte zu formulieren, zu verfeinern, manchmal überhaupt erst in Worte zu bringen. Auch ich arbeite inzwischen mit digitaler Unterstützung. Nicht, um Zeit zu sparen, sondern um Gedanken zu klären, neue Perspektiven zu öffnen, Sprache präziser zu gestalten.
Aber der Prozess ist derselbe geblieben: langsam, durchdacht, menschlich. Ich formuliere um, verwerfe, feile an Zwischentönen. Kein Knopfdruck. Kein Fließband.
Vielleicht liegt der eigentliche Schutz nicht in technischen Blockaden. Sondern darin, wie sehr ein Text nach Mensch klingt. Wie sehr er verwurzelt ist in Erfahrung, Haltung, Sprache. Und wie schwer er sich deshalb neutralisieren oder reproduzieren lässt.

Fotografie im Zeitalter der Generierung
Auch in der Fotografieszene hat sich etwas verschoben. Lange ging es darum, eigene Fotos zu schützen – vor Diebstahl, vor ungefragter Nutzung, vor Entfremdung. Wasserzeichen, reduzierte Auflösung, gezielte Bildbenennung: All das setze ich seit Jahren um. Nicht als Reaktion auf die KI-Welle, sondern weil ich in der Zeit davor erlebt habe, wie oft Bilder einfach kopiert wurden.
Auch EXIF-Daten entferne ich nicht. Im Gegenteil: Ich bearbeite sie bewusst, trage Titel und Schlagworte in Lightroom ein – nicht nur für SEO, sondern weil ich es wichtig finde, Bildern ihre Herkunft zu lassen. Ihre Entstehung. Ihren Ort.
Aber heute geht es längst nicht mehr nur darum, wer und wo ein Bild verwendet. Sondern, ob es überhaupt noch von einem Menschen gemacht wurde.
Warum sollte jemand noch ein echtes Foto speichern oder im Internet kopieren, wenn er sich in Sekundenbruchteilen ein generiertes Bild erstellen lassen kann – stimmungsvoll, makellos, tausendfach reproduzierbar?
Was macht dann noch den Unterschied?
Vielleicht genau das: dass meine Bilder eben nicht makellos sind. Dass sie eine Geschichte haben. Ein Licht, das nicht geplant war. Eine Bewegung, die nicht perfekt sitzt. Ein Moment, der nicht wiederholbar ist.
Ich glaube, dass man das spürt. Dass Bilder, die erlebt wurden, anders wirken als solche, die nur entworfen wurden. Und dass gerade in dieser Unvollkommenheit etwas liegt, das heute mehr denn je zählt: Echtheit.

Fazit – Sichtbar bleiben in der Zeit der unsichtbaren Besucher
Vielleicht verändert sich gerade mehr, als wir [be]greifen können. Sichtbarkeit, Aufmerksamkeit, das digitale Miteinander – vieles, was früher selbstverständlich war, fühlt sich heute brüchig an. Still. Manchmal auch frustrierend.
Aber es geht nicht darum, den alten Zustand zu retten. Sondern neue Formen zu finden, in Verbindung zu bleiben. Weniger linear, weniger planbar. Dafür echter, bewusster.
Ich glaube nicht, dass wir lauter werden müssen. Oder schneller. Ich glaube, dass wir bleiben dürfen, wie wir sind – wenn wir uns nicht verstecken. Wenn wir unsere Handschrift zeigen, unsere Haltung, unsere Geschichten. Und wenn wir Räume schaffen, in denen sich andere wiederfinden dürfen. Abseits von Trends. Abseits von Algorithmen.
Vielleicht ist Sichtbarkeit heute kein Zustand mehr, sondern ein stiller Vorgang. Kein Blitzlicht, sondern ein Licht, das bleibt.
Und vielleicht ist genau das die eigentliche Frage: Wie schaffen wir es, in einer Welt der generierten Antworten wieder wirklich gehört zu werden?
Zuletzt kommentiert
Dirk Trampedach
Liebe Jana,
das ist ein super aktueller, hoch spannender Artikel, den du da verfasst hast! Ich habe ihn 3x gelesen, einfach um sicher zu gehen, nichts zu überlesen. Die Erkenntnisse und Eindrücke, die Du schilderst, treffen es auf den Punkt. Zugegeben, bin ich hier auf deinem Blog auch nicht Dauergast. Das liegt allerdings überhaupt nicht an der Qualität, sondern schlicht und einfach, weil die Themen zwar klasse, aber nicht meine Prioritäten sind. Was mich eher fängt, ist deine Detailtreue, und eben so Artikel wie dieser.
Obwohl ich deine geschilderten Punkte alle kenne, kann ich sie dennoch für mich und meine Arbeit nicht pauschal bestätigen. Die Klickzahlen und Verweildauer auf meiner Webseite sind in den letzten 2-3 Monaten um gut 20% gestiegen, die Kommentare in ähnlichem Verhältnis. Dabei bin ich auf Social Media nirgends zu finden. Was ich stattdessen seit Anbeginn konsequent mache, ist, Klasse statt Masse zu leben, und Kontakte pflegen, wo wir im Win-Win Prinzip gegenseitige Multiplikatoren werden. Daraus entstehen Schneeballsysteme von unglaublicher Wirkung, und ich habe das selbst lange unterschätzt. Klar, SEO ist ein Feld, das auch ich beackere. Das geht kaum ohne. Wirklich wichtige Zuläufe kommen aber gar nicht über Suchmaschinen, sondern über einen Großteil o.g. Real-Kontakte. Das dauert zugegeben lange, führt aber fast immer zu nachhaltig langen Resultaten.
Bist du auch bei *kwerfeldein gelistet gewesen? Seitdem diese tolle Seite weg ist, gibt es tolle Leute, die sich um Weiterführung und Präsenz in der Breite bemühen. So z.B. falls unbekannt, hier: https://www.bilderabend.de/links/bilder-blogs/
Lass´ nicht nach, du machst eine wertvolle, tolle Arbeit! Ich wünsche dir alles Gute, und eine beseelte Zeit ;-)
Herzlich, Dirk
Katrin Paul
Danke für diesen Beitrag und Deine Lösungsansätze!
Als Hobby Bloggerin trifft mich das auch und ich hatte noch keine Zeit mich mit den technischen Hintergründen auseinanderzusetzen. Das Persönliche wichtiger werden lassen…das gefällt mir sehr.
Sabine Reinecke
Katrin PaulEin digitaler Kontakt war für mich noch nie eine wirkliche Vetbindung. Ich bin nur digital mit unterwegs, weil sonst kaum Möglichkeiten bestehen. Würde selber lieber mit Ihnen in Kontakt treten durch Begegnung.
Jurgen Sloots
Vielen Dank für Ihre Gedanke.
Ich habe es gerne gelesen.
Habe mich ein altes Zeiss Ikon 6×9 gekauft um langsamer und mit mehr Gedanke zu fotografieren.
Und ein schöneres Bild zu machen mit Imperfektionen.
Mit Freundliche Grüsse,
Jurgen Sloots
Eindhoven
Die Niederlände
Jana Mänz
Jurgen SlootsLieber Jürgen, die alte Zeiss Ikon wird dir sicherlich viel Freude bereiten, wenn du dich auf den langsamen Prozes einlassen kannst. Ein Teil der Bilder in diesem Artikel bzw. in diesem Blog fotografiere ich manuell mit dem Trioplan100. Jedes Mal eine neue Herausforderung, weil das Objektiv sich sprunghaft im Licht verändert. Aber die Ergebnisse machen viel Freude. Viele Grüße in die Niederlande, Jana
Joachim
Danke für deine Gedanken und Ausführungen. Sie sind immer wieder inspirierend und stimmen nachdenklich. Bitte weiter so.
Herzliche Ostergrüße
Joachim
Jana Mänz
JoachimLieber Joachim, vielen Dank für dein Feedback. Dir auch wunderbare Ostern. LG Jana