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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

"Umami, Kintsugi, Wabi-Sabi – Was hat das mit Fotografie zu tun? Darüber und wie sie mit den Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben, zusammenhängen, schreibe ich in diesem Buch. In unserer Fotografie – als einem Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik – erwächst eine neue Tiefe, wenn wir uns ihr sowohl mit Verstand als auch mit Gefühl nähern. Dabei lass ich mich von Grundgedanken aus der japanischen Ästhetik leiten.Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit."
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.

Gefühl und Verstand – Naturfotografie

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Bewertet mit 5.00 von 5, basierend auf 8 Kundenbewertungen
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Gefühl und Verstand – Naturfotografie: ökologisch, kunststofffrei in Handarbeit selber hergestellt.
Ein Kunstbuch mit ausgewählten Naturfotografien für alle Sinne
Eine Hommage an die Naturfotografie, verbunden mit faszinierenden Texten.

Zum Inhalt:

„Umami, Kintsugi, Wabi-Sabi – Was hat das mit Fotografie zu tun? Darüber und wie sie mit den Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben, zusammenhängen, schreibe ich in diesem Buch. In unserer Fotografie – als einem Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik – erwächst eine neue Tiefe, wenn wir uns ihr sowohl mit Verstand als auch mit Gefühl nähern. Dabei lass ich mich von Grundgedanken aus der japanischen Ästhetik leiten. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.“

Zum Buch

  • Titel geprägt, das Buch wurde mit kunststofffreien Materialien gebunden. Die Bindung besteht aus Baumwolle. Das Buch wurde mit veganem Leim aus gerösteten Mais geklebt.
  • Umfang: 284 Farb-Seiten mit vielen Fotos, gedruckt auf Graspapier, das nach frischem Sommerheu und Bienenwachs riecht
  • Größe: 25 x 21cm Hardcover, offener Rücken gebunden in der Koptischen-, Langstich- und Japanischen Bindung
  • inkl. Schmuckbox mit Prägung
  • ISBN: 978-3-00-061165-0
  • Hinweis: Jedes Buch ist ein Unikat in Handarbeit hergestellt und kann daher immer kleine Fehler enthalten.

 

Nicht vorrätig

Artikelnummer: GuV-2021 Kategorie: Bücher
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Beschreibung

 

»Download Inhaltsverzeichnis und Probekapitel«

https://janamaenz.photography/wp-content/uploads/2021/11/Gefuehl-und-Verstand-Naturfotografie-Sachbuch-Graspapier-plastikfrei.mp4

Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie?  Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen?

Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware.

Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text.

Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.

Kundenstimmen

»Gefühl und Verstand – Naturfotografie von Jana Mänz bereichert seit wenigen Wochen meine Bibliothek. Je mehr Kapitel ich lese, desto intensiver werde ich mit allen Sinnen in das weit gespannte Themenspektrum hineingezogen. Gerne streiche ich über den geprägten Buchdeckel und nehme beim Blättern im handgebundenen Werk den angenehmen Duft des verwendeten Graspapiers wahr.
Viele oft überraschende Aspekte des Fotografierens erschließt die Autorin, auf 284 Seiten mit über 130 Abbildungen. Spannende Quellen von A wie Andreas Feininger bis Z wie Zurmühle (das große Lehrbuch – Bilder analysieren) werden sehr persönlich vorgestellt.
Die Hauptgliederung nach den vier Jahreszeiten ermöglicht das chronologische Reisen durch Janas künstlerisch-philosophische Zugänge zum Fotografieren. Ich dagegen stöbere einfach gerne im liebevoll gestalteten Buch, lasse mich dann von einem Bild oder einer spannenden Überschrift fangen. Ganz anders als bei zahlreichen Büchern, welche die Technik in den Vordergrund stellen und mich dann häufig langweilen.
So wie die Autorin habe ich beispielsweise im vergangenen Winter versucht, Seifenblasen einfrieren zu lassen, als Objekte für besondere Fotos. Erleben durfte ich dabei nicht nur die Eiseskälte vor Sonnenaufgang sondern auch das fluoreszierende Zerplatzen der filigranen Gebilde. Meine Familie ist von Kintsugi begeistert seit der Vorstellung dieser traditionellen japanischen Kunst im Frühlingskapitel. Überraschende Momente wie die morgendlichen Nebelschwaden im Sommerurlaub oder die Strahlkraft der Herbstfarben beim Waldspaziergang klingen in meinen Fotos nach. Meine Sensibilität dafür ist geschärft und gewachsen, seit ich mit diesem Buch und dem begleitendem Workshop fotografisch durch die Jahreszeiten reise. Die Autorin/Fotografin überzeugt mich durch den Dreiklang von Person, Kunst und Achtsamkeit.«

Susanne Schlüter, 22.11.2021

Zusätzliche Informationen

Gewicht 1,5 kg
Größe 25 × 21 × 4,5 cm

8 Bewertungen für Gefühl und Verstand – Naturfotografie

  1. Bewertet mit 5 von 5

    Michael Deininger – 16. Juli 2024

    Als ich das erste Mal in eine Fotofachzeitschrift von dem Buch las, war ich sofort fasziniert. Ich empfand so viel Respekt ein solches Projekt, ohne Wenn und Aber anzupacken, dass dieses Buch sofort auf meinem Wunschzettel landete. Mein Wunsch wurde erfüllt und ich in eine fotografische Welt entführt, die ich so nicht kannte. Wer ein Standard-Fotoarbeitsbuch erwartet, wird sicher enttäuscht sein. Wer sich aber auf das Buch einlässt und bereit ist die Bilder und Texte im Kontext zu sehen, dem wird das Buch sicherlich neue Wege weisen. Ich jedenfalls schlage immer wieder einfach eine Seite im Buch auf, lesen den Text zu den Bildern und dem Thema und fühle mich inspiriert.
    Mich hat dieses Buch letztendlich dazu bewegt bei der Autorin einen Workshop zum Thema zu buchen. Und auch dieser war für mich außerordentlich lehrreich. Dazu aber mehr an anderer Stelle.
    https://janamaenz.photography/2012/01/testimonial/

  2. Bewertet mit 5 von 5

    Thomas Conrad (Verifizierter Käufer) – 28. April 2024

    Liebe Jana,
    ich habe ja beide handgefertigten Bücher von dir und bin begeistert von der handwerklichen Qualität.
    Es ist immer wieder ein Genuß, diese Exemplare in der Hand zu halten. Meine Bewunderung gilt auch dir,
    die sich dieses alte Handwerk mit Liebe und Hingabe angeeignet hat und eine sichtbare Perfektion in
    Auswahl der Materialien und Herstellung dieser Bücher erreicht hat.
    Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch die inspirierenden Inhalte dieser Bücher. Zusammen mit dem
    oben geschriebenen ergibt dies ein MEISTERWERK.

  3. Bewertet mit 5 von 5

    Volker (Verifizierter Käufer) – 2. April 2024

    Liebe Jana,

    jetzt habe ich Dein Buch ‚Gefühl und Verstand – Naturfotografie‘ schon einige Monate. Ich habe es sehr genußvoll gelesen, alle paar Tage oder Wochen immer nur ein Kapitel. Vieles von dem, was Du schreibst empfinde ich genauso oder ähnlich. Manches war mir bekannt, manches aber auch neu. Auf jeden Fall ist es sehr inspirierend für mich Deine Sichtweise kennenzulernen und neue Aspekte zu entdecken. Zum Großteil schreibst Du ja auch, wie du dazu gekommen bist. Auch das interessiert mich sehr und gibt mir Bezugspunkte und Denkanregungen zu meinem eigenen Leben und zu meinen Erfahrungen (wie Martin Buber sagt: Der Mensch wird am Du zum Ich).

    Begeistert bin ich von der handwerklichen Arbeit. Das ist alles von Anfang bis Ende aus einem Guss. Und das Ergebnis ist einfach nur schön. Ich denke, dass auch Gegenstände eine ‚Seele‘ haben und man fühlt und erkennt, was an Arbeitskraft, Gedanken, Gefühlen darin eingeflossen sind. So ist ein Gesamtkunstwerk entstanden, von der Planung den Texten, dem Material, den Fotografien. Die mich sehr ansprechenden Fotografien sind sowohl Begleiter des Textes als auch für sich stehende Kunstwerke. Die Fotografien kommen auf dem von Dir ausgewählten Papier wunderbar zur Geltung. Ein besonderes Erlebnis für die Augen, aber auch für die Hände und sogar die Nase.

    Dein Buch ist für mich keins, das ich von Anfang bis Ende lese und dann ins Regal stelle. Ich habe es von Anfang bis Ende gelesen, langsam und jedes Kapitel ‚verdaut‘ und dann erst das nächste gelesen. Aber ich werde (und tue das auch schon) es immer wieder in die Hand nehmen, darin blättern und einzelne Absätze und Kapitel wieder mit ‚neuen‘ Augen lesen und die Fotografien genießen.

    Sehr bereichernd finde ich Deine Hinweise auf weitere Literatur und Materialien. Einiges habe ich schon in meinen Bücherregalen stehen, manches auf Deine Anregungen (im Buch, wie auch in den Rundbriefen) angeschafft. In der Lektüre und im Denken fühle ich mich Dir sehr verwandt. Ebenso wie im Interesse an Japan und der japanischen Kultur. Ich praktiziere seit über 25 Jahren Zazen. Auch dadurch beseht eine Affinität zu Japan und der japanischen Ästhetik. Beim Fotografieren gehört meine Liebe der Schwarz-Weiß-Fotografie. Durch die Reduktion der ‚bunten‘ Welt auf Schwarz und Weiß und die viele Zwischentöne, versuche ich dem Wesentlichen auf die Spur zu kommen. Auch hier inspiriert von der Sumi-e Malerei.

    Ich danke Dir für Dein inspirierendes Buch und die Freude, die Du mir damit geschenkt hast. Als kleine Gegenleistung für Deine bereichernden Buchempfehlungen lege ich Dir zwei Bücher ans Herz (wenn Du sie nicht auch schon hast):

    Ruth Ozeki: Geschichte für einen Augenblick (A Tale for the Time being). Ich freue mich auf ihr neues Buch ‚Die Last der kleinen Dinge‘, das im Herbst auf deutsch erscheint.
    Mari Fujimoto: ikigai & other japanese words to live by. Ein kleines Buch für 15 €, das allein durch die fast 40 Fotografien von Michael Kenna lohnt. Michael Kenna’s ‚Forms of Japan‘ zeigt für mich auf perfekte Weise Yohaku-no-bi.

    Ich wünsche Dir einen schönen Sommer und Frieden für diese Welt

    Herzliche Grüße aus Saarbrücken
    Volker

  4. Bewertet mit 5 von 5

    Alfred (Verifizierter Käufer) – 2. April 2024

    Das Buch „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“ habe ich mir selbst zu Weihnachten geschenkt :-)
    Das Buch ist handwerklich eine „Wucht“. Die Optik des geprägten Bucheinbandes, die Haptik des Papiers und die dreidimensional wirkenden Bilder sind super und laden immer wieder dazu ein, das Buch in die Hand zu nehmen. Auch inhaltlich überzeugt mich das Buch. Die Art und Weise, wie die Themen aufbereitet und mir als Leser nahe gebracht werden, lädt dazu ein, die Dinge selbst im fotografischen Alltag mit einzubinden.
    Vielen Dank für das außergewöhnliche Buch.

  5. Bewertet mit 5 von 5

    Marita Lamprecht (Verifizierter Käufer) – 2. April 2024

    Ich schätze das Buch und auch alle anderen Bücher sehr. Sie sind eine Inspiration. Ein Buch in der Hand zu halten und vor allem wenn es in Handarbeit entstanden ist, ist gefühlsmäßig etwas Anderes als ein E-Book zu lesen.

  6. Bewertet mit 5 von 5

    Kirsten (Verifizierter Käufer) – 16. März 2022

    Liebe Jana, ja ich habe dein Buch schon einmal durchgelesen,jedoch noch nicht die vielen seitl. Bemerkungen und Empfehlungen angeschaut.
    In der momentanen Zeit gibt mir das Buch sehr viel Ruhe und ich blättere immer wieder durch die Seiten. Es macht Freude die Bilder zu betrachten und über das Graspapier zu streichen.Zum Fotografieren habe leider ich im Augenblick keine Muße. Ich hoffe, ich werde bald wieder aktiver und werde den Buchinhalt dann aus fotograf. Sicht betrachten.
    Kirsten

  7. Bewertet mit 5 von 5

    Tanja – 10. März 2022

    „DER WALD
    ist ein Erlebnisraum …“, schreibt Jana Mänz in ihrem Buch „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“. Und damit das so bleibt, hat sie sich dazu entschieden, ihr Werk in liebevoller Handarbeit von A bis Z selbst und damit plastikfrei herzustellen.
    Ihre ursprünglichen Fotografien und ihre tiefgehenden Texte mit allen Sinnen berühren mich, genauso wie ihr Schaffen, ihr Handwerk in einer traditionellen Buchbinderei, den Einsatz für einen achtsamen Umgang mit der Natur auf allen Ebenen. Mit ihrer sanften Sichtweise lädt sie mit ausgewählten Übungen dazu ein, sich selbst auf die Reise zu machen und die eigene Fotografie unter die Lupe zu nehmen. Vielen lieben Dank für diese wertvollen Bereicherungen, für dieses wundervolle Buch!

  8. Bewertet mit 5 von 5

    Susanne Schlüter – 5. Dezember 2021

    „Gefühl und Verstand – Naturfotografie – „von Jana Mänz bereichert seit wenigen Wochen meine Bibliothek. Je mehr Kapitel ich lese, desto intensiver werde ich mit allen Sinnen in das weit gespannte Themenspektrum hineingezogen. Gerne streiche ich über den geprägten Buchdeckel und nehme beim Blättern im handgebundenen Werk den angenehmen Duft des verwendeten Graspapiers wahr.

    Viele oft überraschende Aspekte des Fotografierens erschließt die Autorin, auf 284 Seiten mit über 130 Abbildungen. Spannende Quellen von A wie Andreas Feininger (Feinigers große Fotolehre) bis Z wie Martin Zurmühle (das große Lehrbuch – Bilder analysieren) werden sehr persönlich vorgestellt.

    Die Hauptgliederung nach den vier Jahreszeiten ermöglicht das chronologische Reisen durch Janas künstlerisch-philosophische Zugänge zum Fotografieren. Ich dagegen stöbere einfach gerne im liebevoll gestalteten Buch, lasse mich dann von einem Bild oder einer spannenden Überschrift fangen. Ganz anders als bei zahlreichen Büchern, welche die Technik in den Vordergrund stellen und mich dann häufig langweilen.

    So wie die Autorin habe ich beispielsweise im vergangenen Winter versucht, Seifenblasen einfrieren zu lassen, als Objekte für besondere Fotos. Erleben durfte ich dabei nicht nur die Eiseskälte vor Sonnenaufgang sondern auch das fluoreszierende Zerplatzen der filigranen Gebilde.

    Meine Familie ist von Kintsugi begeistert seit der Vorstellung dieser traditionellen japanischen Kunst im Frühlingskapitel. Überraschende Momente wie die morgendlichen Nebelschwaden im Sommerurlaub oder die Strahlkraft der Herbstfarben beim Waldspaziergang klingen in meinen Fotos nach. Meine Sensibilität dafür ist geschärft und gewachsen, seit ich mit diesem Buch und dem begleitendem Workshop fotografisch durch die Jahreszeiten reise. Die Autorin/Fotografin überzeugt mich durch den Dreiklang von Person, Kunst und Achtsamkeit.

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