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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

die Frage nach dem Sinn der Fotografie

Die Frage nach dem “WARUM” der Fotografie

10. Oktober 2012

Die Fotografie ist ein essentieller Bereich meines Lebens geworden. Das merke ich daran, das ich persönlich immer weniger fotografiere bzw. die Kamera, kurz bevor ich auf den Auslöser drücke, fallen lasse und mich frage, warum ich das fotografieren will. Dieses Warum beschäftigt mich so stark, sodass ich mich manchmal sehr eingeschränkt fühle. Trotzdem empfinde ich es als wichtig, zu reflektieren, genauer hinzuschauen und mir klar zu werden, dass ich manchmal nur fotografiere, weil mich das Motiv glücklich macht. Weil es Erinnerungen festhält und weil es für mich persönlich wichtig ist.

Ich stelle mir die Frage nach dem Sinn der Fotografie

In Gesprächen mit Kollegen erfuhr ich, dass oft Fotos gemacht werden, weil man sie ausschließlich für Fotowettbewerbe macht. Ein Foto wird ausschließlich mit dem Ziel gemacht, einen Wettbewerb zu gewinnen. Doch kann das funktionieren? Fotografieren ohne Seele, ohne Gefühl, ohne einen echten Grund? Reicht die Sammlung nach Trophäen als Grund für die Fotografie wirklich aus?

Zuletzt habe ich in einem Portfolio Fotos betrachtet, die ein junges Mädchen zeigen.
Der Fotograf beschrieb die Szenerie: Eine Gruppe junger Fotografen ist mit zwei hübschen Mädchen in den Wald gefahren. Die Mädchen wurden am Baum fotografiert, liegend auf der Erde – in diversen Konstellationen. Alle Fotos waren hübsch. Und jetzt? Warum wurden sie gemacht? Als Erinnerung für die hübschen Mädchen? Für die Fotografen, die üben wollten, im schattigen Wald zu fotografieren? Weil der Wald dadurch besser aussah? Oder die Mädchen?

Ich persönlich habe den Sinn dahinter nicht verstanden. Die Gesichter habe ich bis heute wieder vergessen, es war kein Bild dabei, welches mit emotional berührt hat. Außer vielleicht einem mütterlichen Gedanken, à la “Hoffentlich verkühlen sich die Mädchen auf dem Waldboden nicht”. Natürlich könnte man diese Fotos jetzt als “Kunst” verkaufen. In der Kunst ist alles erlaubt, doch das wäre zu einfach. Oder versuche ich vergebens, einen Sinn dahinter zu finden und es ging einzig allein um Spaß? Gehe ich zu ernsthaft mit diesem Thema um?

Warum fotografiere ich?

Auch wenn der Spaß nicht zu kurz kommen soll bzw. es auch erlaubt sein sollte, einfach mal so Fotos zu machen, finde ich es wichtig, wenn man sich ein paar Minuten Zeit nimmt und darüber reflektiert, warum man fotografiert.

Gerade in der heutigen Zeit, in der tagtäglich Milliarden Fotos ins Netz gestellt werden, es technisch kein Problem ist, 1000 Fotos in der Stunde zu machen, eine Zeit, in der das einzelne Foto an sich nicht mehr wichtig ist, kann es tröstlich sein zu wissen, dass man Fotografien erstellt hat, die Erinnerungswert haben. Die Gefühle ausdrücken, die glücklich machen. Die man ganz für sich alleine oder für die Familie gemacht hat.

TAGS:FotografieSinn der FotografieWarum der FotografieWarum fotografiere ich?
10 Kommentare
Jana Mänz

– geboren 1976 in Halberstadt. In ihrer künstlerischen Arbeit verbindet sie die Liebe zur Natur mit einer tiefen Auseinandersetzung mit japanischer Ästhetik und ostasiatischer Kunst. Statt die Welt abzubilden, sucht sie nach den stillen Momenten dazwischen – nach Licht, Vergänglichkeit und innerer Resonanz. Ihre Bilder entstehen nicht aus dem Wunsch nach Perfektion, sondern aus dem Bedürfnis, dem Wesen der Dinge näherzukommen. In ihren Workshops geht es nicht um Technik, sondern darum, wie sich Sehen, Empfinden und Natur auf neue Weise verbinden lassen.

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Zuletzt kommentiert

  • Werner Meier
    16. Oktober 2024

    Hallo Jana
    Spannende Frage. Für mich sind’s drei Herangehensweisen:
    (1) aus spontaner Gelegenheit, ohne Auftrag, „knipsen“, festhalten eines spontanen Ereignisses
    (2) Bildumsetzung mit klarer Absicht oder Auftrag
    (3) Graubereich zwischen (1) und (2), kommt bei mir am häufigsten vor: spontane Gelegenheit (Fotoausflug, Spaziergang, Ereignis u.ä.), innehalten und hinterfragen („was ist das eigentlich?“) und dieses Weshalb klarer herausarbeiten.
    Ich hab’s aufgegeben, für andere zu fotografieren, die (immer weniger) Bilder sollen mir auch in 2, 3, 5 Jahren noch gefallen, nicht (nur), weil ich Erinnerungen hätte, sondern weil sie mir als Bild gefallen.
    Herzliche Fotogrüsse,
    Werner

    Antworten
  • Christian
    31. Oktober 2012

    Hallo Jana,

    „Ein Foto wird ausschließlich mit dem Ziel gemacht, einen Wettbewerb zu gewinnen. Doch kann das funktionieren?“

    Ich finde das ist eine interessante Fragestellung und – um es vorweg zunehmen – ich glaube, dass es funktionieren kann. Wieso denn auch nicht?

    Falls jemanden diese Herangehensweise (Bilder für Wettbewerbe erstellen) Frohsinn bereitet – ist er/sie wahrscheinlich näher am Berufsfotografen dran, als er/sie vermutet. Die machen ja auch nichts anderes: Sie bekommen ein Thema/Motiv vom Kunden/der Agentur vorgegeben und müssen es bearbeiten und umsetzen. Zeit und Platz für eigenen Ideen ist da mal mehr aber meist eher weniger vorhanden. Schätz‘ ich mal.

    Ich stell mir die Frage nach dem Sinn der Fotografie eigentlich nie – die Frage warum ich ein Bild mache allerdings schon hin und wieder mal. Solange ich für mit darauf antworten kann: „Na, weil ich das Bild – vielleicht sogar nur heute – noch nicht gemacht habe.“, glaube ich, bin ich auf dem richtigen – oben genannten – Weg. :-)

    Viele Grüße
    Christian

    Antworten
  • Ivi
    11. Oktober 2012

    Ohhh das ist wirklich ein schwieriges Thema. Bei mir ist das sehr unterschiedlich, je nach Situation. Bin ich mit Freunden und Familie zusammen, sei es nun ein Spieleabend oder eine Hochzeit, dann treibt mich der Wille an dies zu dokumentieren. Es fest zu halten, denn solche Momente gehen sooo schnell verlohren! Außerdem weiß man gerade bei älteren Familienmitgliedern nie, wann es so weit ist, dass man sie nie wieder sieht. Dann wünsche ich mir, dass ich Bilder zur Erinnerung habe. Damit man jedes Lachen und jede Art immer wieder zurück holen kann. (Ich hab ein Kopf wie ein Sieb und hab immer Angst diese tollen Kleinigkeiten zu vergessen)

    Es gibt aber auch Momente, da schnapp ich mir die Kamera und laufe durch die Stadt, den Park oder am Rhein entlang. Und alles was mir im ersten Moment gefällt wird festgehalten. In dem Moment denke ich nicht darüber nach wozu das eigentlich. Es ist dann einfach der Spaß daran das festhalten zu wollen, was das Auge und der Kopf gerade sehen. Später am PC kann ich mich dann auch immer schwer von den „zu vielen“ Bildern trennen. Aber wenn ich später im Jahr durch meine Bilder blätter, auf Picasa einzelne Ausflüge in Ordner sortiert habe, oder auf meinem Blog kleine Collagen gebastelt habe, dann macht es mich einfach glücklich. Sonne, bunte Farben, schöne Orte … einfach zum weg träumen. Dann bin ich froh, dass ich diese Fotos mal gemacht habe. Völlig egal ob es eigentlich gar keinen Sinn macht.

    Dass es mir auch zeigt, wie sich meine Fotografie ändert und dass ich auch andere mit meinen Fotos glücklich machen kann (meine Mom findet sie auch immer wieder schön und meine Freunde gewöhnen sich daran, dass sie immer und überall fotografiert werden können) das ist dann ein positiver Nebenanteil ;)

    Antworten
  • Klaus
    11. Oktober 2012

    Die Freude und Leidenschaft für die Fotografie unterstelle ich einmal, die technische Beherrschung des Mediums ebenfalls.
    Nun bleibt deine Frage Warum? Wofür?
    Warum setzt sich ein Maler immer wieder vor die weiße
    Leinwand? Einzig und allein um „Bilder“ zu kreieren, neue Sichten der Welt. Bekannte Dinge neu sehen und eine eigene Bildlösung dafür suchen. Nicht anders ist es beim Fotografen.
    Natürlich unterscheidet man zwischen denen, die es just for fun machen und denen, die mit Fotografie Geld verdienen wollen. Hier muss man klar unterscheiden. Der wirkliche Berufsfotograf sucht sein Leben lang ebenfalls nach neuen, nach seinen Bildlösungen – formal, wie in der technischen Umsetzung. Allerdings steht hinter ihm in der Regel der Kundenwunsch, dennoch ist er vom Kunden oder der Agentur beauftragt worden, weil seine Bildsprache für das gestellte Thema gerade passt.
    Das sind erschwerte Bedingungen, denn man kann nicht mehr eigenbrötlerrisch vor sich hin „knipsen“. Dennoch muss die Lust und die Freude deshalb nicht verloren gehen, denn mit seiner fotografischen Bildsprache, seinen Umsetzungen vom Alltäglichen, kann man ebenfalls lustvoll umgehen. Ich habe mir die kindliche Freude am Bildermachen auf diese Weise 50 Jahre lang erhalten.

    Antworten
    • Jana
      Klaus
      11. Oktober 2012

      Den Spagat zur Berufsfotografie habe ich hier nicht thematisiert, weil er anderen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Hier nach dem Warum zu fragen, warum ein Kunde ein Bild haben möchte, wäre müssig. In der Hobbyfotografie und in der künstlerischen Fotografie ist die Fragestellung schon eine andere. Zumal – wie du schon schreibst – die Freude/Leidenschaft/technische Beherrschung per se vorhanden ist (sein sollte). Die Frage nach dem Warum bzw. nach dem Sinn dahinter stellt sich mir in vielen Bereichen meines Lebens. Doch in der Fotografie ganz besonders, zumal es Milliarden Fotos gibt und ich mich frage, warum ich den Fundus noch erweitern sollte. Im Gegensatz zur Malerei glaube ich in der Fotografie nicht, das es noch etwas gibt, was noch nicht auf der Erde fotografiert wurde. Und darin sehe ich das Problem. Das heißt aber nicht, das ich die Freude daran verloren habe. Eher das Gegenteil ist der Fall.

      Antworten
      • Klaus
        Jana
        11. Oktober 2012

        Dann habe ich das wohl falsch verstanden, denn ich dachte, dass ein wesentlicher Antrieb zu fotografieren eben auch das Geld verdienen ist.
        Ein Hobbyfotograf hat es doch eigentlich viel leichter, weil ihm keinerlei Grenzen gesetzt werden. Das ist wirklich wie beim Maler mit der weißen Leinwand.Es wird immer gesagt, dass alles schon fotografiert wurde, wurde nicht auch schon alles gemalt? Wurde bei den Schriftstellern und Journalisten nicht schon alles geschrieben?
        Aber es gibt doch unendlich viele Möglichkeiten alles völlig anders zu machen. Eben neue Bildlösungen, neue Herangehensweisen.
        Ich erinnere mich gut an die Zeit der Ausbildung, da gab es ein Thema und acht Leute setzten es um. Es gab einen Korrekturtermin und danach ging es meistens von vorn los.
        Der schlimmste aller Vergehen war das offensichtliche Plagiat. Dann war man raus. Triebfeder für die endlosen Versuche, Nächte lang im Labor und am nächsten Morgen ging es wieder los, Tag für Tag. eine ganze Woche lang. Immer angetrieben von dem einen Wunsch DAS FOTO zu machen, wohlwissend, dass es kein Geld dafür gibt, sondern im Gegenteil.
        Ich denke auch Hobbyfotografen sollten themenbezogen arbeiten. Ein Thema so lange fotografieren bis ein klasse Bild gelungen ist. Das können auch journalistische oder konzeptionelle Themen sein. Am Ende steht als Lohn die Freude an einem 60×60 ausbelichteten Bild. Ab in die Mappe oder an die Wand. Und wenn man es länger als einen Monat mit Freude ansehen kann, dann ist es doch gelungen.
        Ich denke für Amateure gilt in besonderer Weise der ausgelatschte Spruch: „Der Weg ist das Ziel“, und wer keine Lust hat sich auf den Weg zu machen, der sollte sich auf seine Urlaubs-u.Weihnachtsfotos beschränken. Das kann doch auch Spass machen.

        Antworten
  • Frau Doktor
    11. Oktober 2012

    Ja die Motivation zur Fotografie ist so unterschiedlich wie die Geschmäcker und die Bewertung, was jemand als gutes Foto empfindet.
    Ich kann noch nicht fotografieren, was mich nicht auch anspricht. Wenn ich aber Auftragsfotografie mache, dann muss ich mich auch dazu bekennen, etwas zu fotografieren, was ich vielleicht nicht mag, weil es mein Kunde anders möchte.
    Ich fotografiere, weil mich irgendetwas anspricht, weil ich manchmal gespannt darauf bin, ob ich es schaffe, das Motiv so einzufangen, wie ich es gesehen und bewundert habe. Ich bin begeistert von fremden Fotos und versuche mein Erleben ebenso einzufangen und wieder zu geben und versuche dabei immer wieder etwas dazu zu lernen, anders zu machen oder zu wiederholen, weil das erste Mal noch nicht das war, was ich wollte. Das ist meine Motivation zur Fotografie. Wenn ich es schaffe das es auch anderen gefällt, dann umso besser. Aber für andere gibt es da ausgehend von ihrer individuellen Situation sicher andere Motivation zum Fotografieren.
    Sicher ist das so unterschiedlich, wie es unterschiedliche Menschen gibt :-)

    Antworten
  • Birgit
    11. Oktober 2012

    Naja, Fotos nur machen um Wettbewerbe zu gewinnen? Ich glaube dann hätte ich meine Kamera schon längst an den Nagel hängen müssen.

    Ich mache eher meine Fotos um für mich tolle Momente, Situationen Schönes und Stimmungen einzufangen – festzuhalten für die „Ewigkeit“. ;)
    Hier muss ich speziell an unsere Katzen denken. Es war schön sie von klein an durch die Kamera zu beobachten und tolle unvergessliche Momente einzufangen und das hält auch noch bis heute an. (Meine Katzen haben auch ein Foto-Blog http://www.katzen-total.de)

    Und ich freue mich auch alte Fotos zusehen, festzustellen das man immer dazulernt und die Fotos immer besser werden.

    Bin auf weitere Kommentare gespannt. ;)

    LG Birgit

    Antworten
    • Jana
      Birgit
      11. Oktober 2012

      Ich wollte das mit den Wettbewerbsbildern auch nicht glauben. Das habe ich in der Fotoklubscene kennen gelernt. Google mal nach „Wettbewerbsfotografie“, es gibt Hobbyfotografen, die nichts anderes machen.

      Und das Feststellen – das die eigenen Fotos besser werden, das man lernt und sich weiter entwickelt – das ist sehr sehr wichtig.

      Antworten
      • Birgit
        Jana
        11. Oktober 2012

        Das ist ja wirklich unglaublich. Auf den Gedanken bin ich nicht einmal gekommen. ;)
        Werde das echt mal schauen.

        Ich kenne das schon von klein auf. Mein Vater hat immer viele Fotos von uns gemacht. Was hin und wieder auch ein bisschen nervig war, aber heute bin ich sehr froh das er es gemacht hat.

        Antworten

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