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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

❤ Deine Jahreszeitenreise ❤ – 365 Tage – Dein Weg zu einer achtsamen und sensiblen Naturfotografie Oft widmen wir unsere gesamte Zeit der Suche nach den ganz großen fotografischen Erlebnissen. Dabei sind es häufig gerade die kleinen, unscheinbaren Dinge, die uns erfüllen. Gern möchte ich dir ein Jahr lang eine besondere Freude bereiten: Mit meinen vier kreativen Jahreszeitenboxen erhältst du persönliche Texte, praktische Übungen, Materialien für alle Sinne und jede Menge Inspirationen zu dir nach Hause. Für deinen ganz persönlichen Weg, für deine Naturfotografie mit außergewöhnlichen Sichtweisen. Dein Einstieg ist jederzeit möglich.Mehr unter: www.jahreszeitenreise.de

Von Yohaku-no-bi und den Gärten der Mondseufzer

24. November 2021

Liebst du ebenso verregnete Sonntage so wie ich? Wenn der Regen leise auf die Dachschrägen trommelt, ein wunderbares entspannendes Geräusch und der Moment, wo ich am liebsten ein Buch lese. Heute waren es Bücher rund um das Thema Permakultur.

Obwohl ich den Begriff noch nicht so lange kenne, habe ich viele Elemente dieses Kreislauf-Prinzipes in meinem kleinen Stadtgarten schon länger umgesetzt: Von Wurmkiste, Hochbeet und Mulchen mit Stroh bis hin zum Miniteich und entsprechenden insektenfreundlichen Pflanzen. Schon viele Jahre wohnt die Holzbiene in meinem Hinterhof und ich wollte gerne, dass noch mehr Wildbienen kommen. Sie sind seit dem Frühjahr da und aktuell brütet auch ein Rotschwänzchen im Fachwerk, was mich besonders freut da nur noch wenige Singvögel in meinem Stadtgarten zu hören und zu sehen sind.

Das Thema Garten habe ich in den letzten Jahren für mich wieder entdeckt (ich bin als Kind mit einem großen Selbstversorgergarten aufgewachsen) und gerade im Lockdown der letzten Monate hat er mir sehr viele Freude und Ruhe geschenkt. Das der Garten in der Literatur eine große Rolle spielt, ist verständlich und das Thema verbindet Menschen fremder Kulturen miteinander. In der letzten Woche habe ich ein Buch gelesen, in dem der japanische Garten, der Garten der Mondseufzer, im Mittelpunkt steht.

Liest du gerne? 

Kennst du das Gefühl, wenn dich eine Geschichte tagelang ganz tief in dir berührt, deine Gedanken fesselt und ein besonderes Gefühl von Glück und Wehmut durch deinen Körper rauscht. Das ist ein bisschen so, als wenn man sich verliebt, nur auf eine subtilere Art und Weise. Das schaffen nur wenige Bücher bei mir und umso überraschter bin ich, wenn es durch Zufall eintritt. Immer noch von dieser Grundstimmung positiv beeinflusst schreibe ich dir diesen Brief, weil der Roman „Namiko und das Flüstern“ von Andreas Séché* genau das in mir ausgelöst hat. Ein Buch das ich innerhalb einer Nacht verschlungen habe.

Worum geht es?

Ein junger Mann Ende 20, Reporter bei einer Hamburger Tageszeitung fliegt zur Recherche über japanische Gärten nach Kyoto in Japan. In einem der berühmten Zen-Gärten lernt er die japanische Studentin Namiko kennen und lieben. Er muss sich innerhalb kürzester Zeit entscheiden, ob er in Japan bleibt oder nach Hamburg zurück geht.
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, nur dass das Buch eine ungeahnte Wendung nimmt. Die Stärke des Buches ist der Tiefgang der Geschichte, das Geheimnisvolle, eine Reise in eine rätselhafte Welt, die man schon auf den ersten Seiten spürt und eintauchen lässt.

Ich habe einen kleinen Textauszug mitgebracht, der mich vor allem als Fotografin sehr angesprochen hat. Das Thema Reduzieren, Einfachheit begleitet mich schon seit vielen Jahren.

»In solchen Gärten geht es nicht so sehr darum, woraus sie gestaltet werden, sondern wie. Ein wichtiges Stilmittel der Zen-Kunst ist etwas, das man ›kostbare Einfachheit‹ nennt. Dazu gehört eine gewisse Schmucklosigkeit, ein Abwenden von äußeren Formen. Alt werden zum Beispiel ist so gesehen kein Sterben, sondern ein bewusster Verlust des äußeren Fleisches, um die Knochen sichtbar werden zu lassen, sozusagen den Kern der Dinge. Der Kern der Dinge wird von äußeren Hüllen umso mehr verdeckt, je farbiger und schmuckvoller sie uns den Blick ins innere Wesen versperren.
Das ist vielleicht der Grund, warum sowohl die Gartenkunst als auch der Zenbuddhismus so sehr von Kargheit geprägt sind: Beide sind darauf aus, hinter die sichtbaren Fassaden des Lebens zu blicken und innere Wahrheit zu finden.
Du kennst ja die großen, weißen Sandflächen*** in vielen japanischen Gärten.«
»Klar.«
»Man nennt das yohaku no bi, die Schönheit des besonders Weißen. Das gleiche Prinzip findest du in der japanischen Tuschemalerei, wo der Künstler sich auf wenige Pinselstriche beschränkt und der Rest des Bildes weiß bleibt. Manchmal ist das Weglassen wichtiger als das Hinzufügen«, erklärte Namiko und senkte beim letzten Satz ihre Stimme.«

Quelle: Andreas Séché (2019): Namiko und das Flüstern* 
ISBN-13 : 978-1793007582

Yohaku-no-bi ist auch ein Stilmittel in der Fotografie und bezieht sich auf die Schönheit der leer, bzw. weiß gelassenen Fläche im Bild. Das kann ein weiter Himmel sein, eine neblige oder verschneite Landschaft. Das Sujet, zum Beispiel der Baum, die Felsformation erlangt erst durch einen Leerraum seine volle Bedeutung. Dadurch, dass nicht alles dargestellt wird, nicht alles fotografiert wird, nicht alles gesagt wird, verbleibt stets ein Moment der Andeutung. Auf diese Weise bleibt etwas Geheimnisvolles, Verborgenes, was die Stimmung des Yūgen hervorrufen kann.

Wenn dich die Themen der japanischen Ästhetik ansprechen und die mehr darüber wissen willst, dann empfehle ich dir mein neues Buch „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“ oder komme mit mir auf einen einzigartigen HomeWorkshop zur Naturfotografie.

Bis zum 1.3.2022 kannst du dich für den Master Class Naturfotografie Homeworkshop anmelden. Der Kurs geht 365 Tage und du bekommst vier handgemachte Jahreszeitenboxen mit Texten, Übungen und Materialien zugeschickt und du wirst persönlich von mir und der Gemeinschaft bei deiner fotografischen Entwicklung begleitet.

Eine Teilnehmerin schrieb mir zur Frühlingsbox 2021:
„Mich hatten meine „fliegenden Gräser“, die ich in der Solarfotografie zeige, schon lange beschäftigt und ich hatte vielfach versucht, sie fotografisch festzuhalten. Erst den Zugang durch die Cyanotypie empfand ich wahrhaft beglückend. Die Jahreszeitenreise ist genau das, was ich brauche.“

  • "Umami, Kintsugi, Wabi-Sabi – Was hat das mit Fotografie zu tun? Darüber und wie sie mit den Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben, zusammenhängen, schreibe ich in diesem Buch. In unserer Fotografie – als einem Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik – erwächst eine neue Tiefe, wenn wir uns ihr sowohl mit Verstand als auch mit Gefühl nähern. Dabei lass ich mich von Grundgedanken aus der japanischen Ästhetik leiten.Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit."

    Gefühl und Verstand – Naturfotografie

    Bewertet mit 5.00 von 5

    187,00 €

    Enthält 7% MwSt.
    Hinweis: Das Buch wird erst nach Bestellung in Handarbeit hergestellt!
    Lieferzeit: Herbst 2023
    Jetzt vorbestellen
    Neue Bücher werden im Herbst 2023 verschickt

Zum Inhalt

„Umami, Kintsugi, Wabi-Sabi – Was hat das mit Fotografie zu tun? Darüber und wie sie mit den Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben, zusammenhängen, schreibe ich in diesem Buch. In unserer Fotografie – als einem Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik – erwächst eine neue Tiefe, wenn wir uns ihr sowohl mit Verstand als auch mit Gefühl nähern. Dabei lass ich mich von Grundgedanken aus der japanischen Ästhetik leiten.
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.“

Hier kannst du dir das Inhaltsverzeichnis und ein Probekapitel kostenlos downloaden.

Inhaltsverzeichnis kostenlos downloaden

Mein aktuelles Angebot

❤ Deine Jahreszeitenreise ❤ – 365 Tage – Dein Weg zu einer achtsamen und sensiblen Naturfotografie Oft widmen wir unsere gesamte Zeit der Suche nach den ganz großen fotografischen Erlebnissen. Dabei sind es häufig gerade die kleinen, unscheinbaren Dinge, die uns erfüllen. Gern möchte ich dir ein Jahr lang eine besondere Freude bereiten: Mit meinen vier kreativen Jahreszeitenboxen erhältst du persönliche Texte, praktische Übungen, Materialien für alle Sinne und jede Menge Inspirationen zu dir nach Hause. Für deinen ganz persönlichen Weg, für deine Naturfotografie mit außergewöhnlichen Sichtweisen. Dein Einstieg ist jederzeit möglich.Mehr unter: www.jahreszeitenreise.de

Wenn du bis zum 24.12.2021 dein Master Class Workshop* buchst, erhältst du mein Kunstbuch „Gefühl und Verstand“ kostenfrei dazu und sparst 148,- Euro. Das Buch wird mit der Starterbox und dem dazugehörigen Workbook Anfang April 2022 verschickt.

Achtung: Die Plätze sind limitiert.

*Das Angebot gilt nicht für die Ratenzahlung & Ermäßigung.

Jetzt buchen
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.
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Eine Leserin schrieb mir: "Ich möchte mich ganz herzlich bei Dir bedanken. Ich mag Deine Bilder und auch Deine Texte sehr. Sie machen mir Mut und ich freue mich über manche Anregungen."

1 Comment
Jana Mänz

„Fotografie aus Leidenschaft“, das ist das Motto der 1976 in Halberstadt geborenen künstlerischen Fotografin und Buchautorin Jana Mänz. Als Natur- und Landschaftsfotografin zeigt sie uns die Welt auf ungesehene Weise. Die Abbildung der Wirklichkeit lässt sie dabei gerne hinter sich, um mit ganz eigener Handschrift Bilder zu schaffen, die im Gedächtnis bleiben. Gerne gibt Jana Mänz ihr Wissen weiter: Sie unterrichtet Fotografie und Bildbearbeitung.

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Zuletzt kommentiert

  • Anke Wiedholz
    28. November 2021

    Liebe Jana, ich freue mich so, und gratuliere dir, dass du dein Herzensprojekt endlich fertigstellen konntest, das ich seit 4 Jahren verfolge und deine Ausdauer und Leidenschaft bewundert habe. Dich kennengelernt und deine Art der Fotografie lieben gelernt habe ich 2015 in dem Online Fotokurs „Zen-Photographie“, den du mit Beatrix Rautenberg geleitet hast. Im Oktober 2020, mitten im Lockdown, habe ich bei Bea einen online Kurs „Blossoming soul circle“ mitgemacht, der in mir eine unglaubliche Kreativität explodieren ließ, die nun meine Fotografie mit Collage und Malerei verbindet. Ich kann es kaum erwarten, dein Buch endlich in Händen zu halten. Wenn ich inzwischen auch nur noch mit dem iPhone fotografiere, bin ich überzeugt, dass mir dein Buch neue Impulse geben wird. Von meiner Systemkamera habe ich mich bewusst getrennt, da sich dort immer die Technik und der Drang zum perfekt gestalteten Bild in den Vordergrund drängte. Heute gehe ich in die Natur und knipse, was meine Seele berührt, und verarbeite es in meinen Gestaltungen. Bisher neigen meine Bilder dazu, zu viele Elemente zu zeigen, und da hoffe ich, von deinem Buch neue Impulse zur Reduktion zu erhalten.

    Liebe Grüße und viel Erfolg mit deinem Buch
    Anja oder Anjuccia oder Anke

    Antworten

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