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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

Eine Japanreise der besonderen Art Wabi-Sabi-Yugen-Mono-no-aware-Kintsugi-Shinrin-Yoku

Eine Japanreise der besonderen Art

20. Juni 2022
8 min Lesezeit

„Für die Wissenschaft, für die Künste, für alle Dinge gilt: Hört man von dem ihnen zugrundeliegenden Prinzip und prüft das Gehörte am eigenen Leib nach und fühlt im eigenen Herzen Bestätigung dafür, dann besitzt man ein sicheres Wissen darüber, was an den Dingen richtig und falsch, was leicht und was schwierig ist. Das nennt man Üben.“

–Shissdai Chozan
Frühling

Seit über einem Jahrzehnt beschäftige ich mich mit der Kunst und Kultur Japans und in all der Zeit habe ich eine stille Liebe zu der Kultur des Landes entwickelt. Vor einigen Wochen gab es eine Instagram-Japan-Challenge, bei der ich mitgemacht habe. Zuerst dachte ich, dass ich gar nicht mitmachen könnte, weil ich ja noch nie in Japan gewesen bin und dementsprechend keine Bilder zeigen und Reiseberichte posten konnte.

Seit vielen Jahren steht eine künstlerische Japanreise auf meiner Wunschliste, um Kunst, Kultur und Handwerk Japans vor Ort kennen lernen zu dürfen. Ich möchte so gerne in die Welt eintauchen und sie mit allen Sinnen erfassen. Wie Japanpapiere hergestellt werden, wie japanische Raku Teeschalen von Hand geformt, die Winter-Landschaften im Norden Japans mit ihren singenden und tanzenden Kranichen, badende Affen bis hin zu all den kulinarischen Genüssen.

In meinem Sachbuch „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“ ist Japan der rote Faden, nicht nur weil die fünf großen Kapitel nach den japanischen Jahreszeiten benannt sind.

Inhaltsverzeichnis

  • Tipp 1 Japanische Literatur
  • Tipp 2 Japanische Fotokünstler
  • Tipp 3 Raku-Künstler
  • Tipp 4 Japanische Ästhetiken
  • Tipp 5 Umami
  • Tipp 6 Japanische Handwerkskunst
  • Tipp 7 Suminagashi

Ich habe die einzelnen Instagram-Post zu sieben Kunst & Kultur Tipps zusammengefasst:

„Die Freude beim Lesen eines Buches ist groß. Wenn das Herz bei der Ansicht von Bergen und Bäumen bewegt wird, so machen es Bücher still und friedvoll. Bücher bereichern, ohne dass wir irgendwelche Dinge erwerben müssen. Keine Freude ist ein angemessener Ersatz für die Freude, die aus der Lektüre eines Buches entspringt. Bücher machen uns mit den Gesetzen der Natur vertraut. Sie rufen in uns die Tage der fernsten Vergangenheit wach und erlauben uns, in der ganzen Welt frei umherzuschweifen. Groß ist die Macht der Bücher! Die Bücher aber, die uns die größte Freude bereiten, sind die Bücher der Weisen. Danach folgen die Bücher über Geschichte … bei deren Lektüre fühlt es sich so an, als hätte man mehrere tausend Jahre gelebt. Groß ist die Freude, die uns Bücher gewähren!“

–Kaibara Ekiken

Tipp 1 Japanische Literatur

Dürrweitzschen, Kirschblüte, Plantage, sauerkirsche

Ich fange mit meinen drei Lieblingsbüchern an. Natürlich gibt es noch viel mehr, aber diese drei sind besonders lesenswert. Andreas Séché hat mich zu dem Kapitel #Yohakunobi – Die Schönheit des besonderen Weißen #余白の美 in meinem neuen Buch „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“ inspiriert.

❤️ Yoko Ogawa: Insel der verlorenen Erinnerung*

❤️ Andreas Séché: „Namiko und das Flüstern“*

❤️ Marie-Édith Laval: Die Tempel von Shikoku: Meine Pilgerreise auf Japans heiligem Weg*

Dürrweitzschen, Kirschblüte, Plantage, sauerkirsche

„Den (rechten) Weg kann man weder sehen noch hören. Was man von ihm hören und sehen kann, sind allein seine Spuren. Aus seinen Spuren jedoch das zu erkennen, was sich hinter ihnen verbirgt, das nennt man Intuition. Wenn Lernen nicht intuitives Erfassen ist, ist es nutzlos.“

– Shissai Chozan

Tipp 2 Japanische Fotokünstler

Ich möchte dir meine drei „Lieblings“ japanische Fotografen vorstellen, denen ich bei Instagram folge. Japanische Fotografie hat für mein Gefühl oft eine ganz andere Ästhetik, eine andere Sichtweise, die ich sehr inspirierend finde. Eine diese Ästhetiken ist Wabi-Sabi.

Wer schon länger bei mir mitliest, weiß, wie sehr mich Wabi-Sabi beschäftigt. Auch in meinem Buch „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“ nimmt es einen großen Raum ein. Im Momijigari Blätterbetrachten Kapitel beschäftige ich mich mit Wabi-Sabi und dem Geschmack von Unvollkommenheit.

Schau mal rein: @tokik0171 @emika_masumoto @shunsai_yonemura

Diana, Keramikbrand, Tasse, tee

„Dichtung und Musik sind zwar zwei verschiedene Gattungen, aber sie zähmen beide das Böse im Herzen der Menschen und machen weiser und sanfter. Heutzutage betreibt man sie jedoch als bloße künstlerische Fertigkeiten und lässt selbstbezogenen Ehrgeiz in sich aufkommen. Damit geht die verfeinerte Kunst verloren und endet im Trivialen.“ 

– Muso Soseki

Tipp 3 Raku-Künstler

Wenn man in Japan ist, kommt man um eine traditionell Teezeremonie nicht herum. Dazu gehört, den grünen Matcha Tee aus entsprechenden Teeschalen, matchawan 抹茶碗 genannt, zu trinken. In Japan ist die Keramikkunst etwas ganz Besonderes, da die Schalen mit der Raku-Technik hergestellt werden.

Die Schalen entsprechen in besonderer Weise der Wabi-Sabi-Ästhetik, die für gute Raku-Schalen an erster Stelle steht. Sollten diese Schalen einmal zerbrechen, können sie mit der Kintsugi Technik, bei der Risse oder Brüche mit einem speziellen goldfarbenen Urushi-Kleber wieder miteinander verbunden, repariert werden.

Was die Kintsugi Technik mit Naturfotografie zu tun hat, erfährst du in meinem neuen Buch Gefühl und Verstand – Naturfotografie.

Zwei Matcha-Künstlern, denen ich folge: @kensakamoto142 @shin3kibou

"Umami, Kintsugi, Wabi-Sabi – Was hat das mit Fotografie zu tun? Darüber und wie sie mit den Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben, zusammenhängen, schreibe ich in diesem Buch. In unserer Fotografie – als einem Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik – erwächst eine neue Tiefe, wenn wir uns ihr sowohl mit Verstand als auch mit Gefühl nähern. Dabei lass ich mich von Grundgedanken aus der japanischen Ästhetik leiten.
Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit."
Gefühl und Verstand – Naturfotografie

Tipp 4 Japanische Ästhetiken

Ich liebe die japanischen Begriffe Yūgen, Mono-no-aware, Ensõ, Kintsugi, Shinrin Yoku. Letzteres kennen wir von dem deutschen Begriff Waldbaden. Allen gemeinsam ist eine besondere Ästhetik, eine Verbundenheit zur Natur. Sie ergänzen und verbinden sich.

Lange habe ich mich mit diesen Ästhetiken beschäftigt, sie bilden das Grundgerüst meines neuen Buches „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“.

Doch ich wollte mich nicht nur im Text mit diesen Ästhetiken auseinandersetzen, sondern auch den Inhalt in die äußere Form übertragen und so eine Verbindung schaffen.

So habe ich mich entschlossen, neben der Koptischen Bindung, die den Buchrücken bildet, die japanische Stabbindung für die Verbindung zwischen Buchrücken und Buchdecken zu nutzen. So wird mein Buch mit drei unterschiedlichen handgebundenen Bindungen erstellt.

Buchtipp: Tanizaki Jun’ichirō: Lob des Schattens – Entwurf einer japanischen Ästhetik #陰翳礼讃*

Schau mal rein: @soshin_numajiri

Rot

Tipp 5 Umami

Heute geht es um den Begriff #Umami . Wer gerne Kitchen Impossible mit @timmaelzer_official schaut, weiß wie inflationär der Begriff in der gehobenen Küche verwendet wird. Vielfach wird er in Deutschland auch mit Glutamat gleichgesetzt. Aber das wäre nicht richtig. Umami beschreibt einen tiefergehenden Wohlgeschmack, eine reichhaltige Mundfülle, ein wunderbares Mundgefühl. Es macht Speisen würziger, fleischiger, voller und steht für eine eigene Geschmackrichtung.

Den Begriff Umami hat der japanische Professor Ikeda Kikunae 池田 菊苗 geprägt. Dieser war Schüler von Prof. Ostwald, der wiederum im gleichnamigen Ostwaldpark im Muldental zu Hause war. Es gibt eine interessante Dokumentation zum Thema Prof. Ikeda und Prof. Ostwald bei Youtube unter dem Namen: „Docudrama Commemorating the Centennial of the Discovery of Umami“

Und was Umami nun mit Naturfotografie zu tun hat, schaut mal in mein neues Buch „Gefühl und Verstand – Naturfotografie.

Im Herbst Kapitel kannst du das Essay „Umami – die Essenz des Geschmacks“ lesen. Hier auf meiner Webseite findest du auch eine Leseprobe und Inhaltsverzeichnis.

Grimma, Muldental

Tipp 6 Japanische Handwerkskunst

Heute möchte ich euch eine ganz alte Handwerkstechnik vorstellen: #Isekatagami #伊勢形紙 ist eine Technik der japanischen Handwerkskunst, um Papierschablonen zum Färben von Stoffen herzustellen. Als Zentrum dieser Handwerkskunst gilt die Stadt Suzuka in der Präfektur Mie.

Als Ausgangsmaterial dient Japanpapier, das in mehreren Lagen zusammengeklebt wird und als Klebemittel dient der Saft der Kaki-Frucht, der dem Papier auch seine charakteristische braune Färbung gibt.

Vor einiger Zeit habe ich bei Youtube ein Ise-katagami Video gefunden.

Youtubetipp: Ise-katagami Paper Stencil/伝統工芸 青山スクエア

In diesem wird ein sehr alter japanischer Handwerksmeister gezeigt, der diese Millimeter genauen Muster mit einem scharfen Cuttermesser aus dem Papier schneidet. Das Video habe ich mir immer wieder angeschaut, am liebsten würde ich dort auch noch in die Lehre gehen. Es hat mich dazu animiert, ein ähnliches #Sashiko Muster in den Buchdeckel eines Notizbuches zu sticken und mit der #japanischeStabbindung zu verbinden.

📚 Mein Buchtipp: Petra Paffenholz Buchbinden im japanischen Stil*

Rot

„Mit Dingen, die außerhalb unseres Wissensbereiches liegen, sollten wir uns nicht auf einen Wettbewerb einlassen und auch über sie kein Urteil fällen.“

– Yoshida Kenko (14. Jh.)

Tipp 7 Suminagashi

Meinen letzten Tipp wollte ich mit einem besonderen Ausblick beenden. Es gibt in Japan viele Handwerkstechniken, die so in ihrer Art einmalig sind und viele Künstler in Europa inspiriert haben. Eine diese Techniken ist das Suminagashi 墨 流 し. Das ist eine japanische Marmoriertechnik für Papier. Der Begriff bedeutet „fließende Tinte“. Indem man Tinte auf die Wasseroberfläche träufelt und dann Papier darauflegt, um die Tinte aufzusaugen, können fließende Muster wie in natürlichem Marmor entstehen.

Die heutige Marmoriertechnik ist über Japan, die Türkei (#ebru) nach Europa im 19. Jahrhundert gekommen. Sie wird vor allem im Bereich der Vorsatzpapiere und Marmorierung von Buchrücken angewendet.

Für mich ist das Ausblick, weil ich gerne zukünftig auch die Vorsatzpapiere in meinem neuen Buch „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“ selber machen möchte.

Erste Versuche mit #Japanpapier und Suminagashi mit japanischen Tinten habe ich schon ausprobiert, aber es ist gar nicht so einfach wie es aussieht. Ich werde also weiter üben 😊

Youtubetipp: 墨流し-suminagashi-

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TAGS:HandwerkJapanKunst
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Jana Mänz

– geboren 1976 in Halberstadt. In ihrer künstlerischen Arbeit verbindet sie die Liebe zur Natur mit einer tiefen Auseinandersetzung mit japanischer Ästhetik und ostasiatischer Kunst. Statt die Welt abzubilden, sucht sie nach den stillen Momenten dazwischen – nach Licht, Vergänglichkeit und innerer Resonanz. Ihre Bilder entstehen nicht aus dem Wunsch nach Perfektion, sondern aus dem Bedürfnis, dem Wesen der Dinge näherzukommen. In ihren Workshops geht es nicht um Technik, sondern darum, wie sich Sehen, Empfinden und Natur auf neue Weise verbinden lassen.

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