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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze

Der mystische Fliegenpilz – nicht nur fotogen und giftig

22. Oktober 2022

Aus meiner Reihe Wunderschön – aber giftig

Inhaltsverzeichnis

  • Fliegenpilz – Pilz des Jahres 2022
  • Warum sind Fliegenpilze Glücksbringer
  • Räuchern und Kochen von Fliegenpilzen
  • Wo findest du Fliegenpilze?
  • Farben und Pigmente von Fliegenpilzen
  • Warum schreibe ich über den Fliegenpilz?
  • So fotografierst du Fliegenpilze mit Seele
    • Lust auf einen Naturfotografie Workshop?
  • Du willst mehr über Naturfotografie lernen?
  • Naturfotografie natürlich anders – handgemachte limitierte Sonderausgabe
  • Naturfotografie natürlich anders
  • Gefühl und Verstand – Naturfotografie
  • Naturfotografie mit dem Smartphone

Fliegenpilz – Pilz des Jahres 2022

Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze

Warum verschenken wir zu Silvester kleine Miniaturfliegenpilze?

Hast du darüber schon mal nachgedacht? Zumal beim Anblick eines Fliegenpilzes in der Natur die meisten Menschen sofort „Vorsichtig, giftig“ rufen würden.

Das er gar nicht soooo giftig ist, wie der Volksmund vertritt, wissen viele nicht. Doch dazu später mehr.

Bringt er Glück aufgrund seines hübschen roten Fliegenkopfes? Nein, deswegen nicht, auch wenn mich gerade die rot leuchtende Hutkappe im Wald besonders glücklich macht, sie zu sehen.

Warum sind Fliegenpilze Glücksbringer

Das der Fliegenpilz ein Glücksbringer für das neue Jahr ist, haben wir den germanischen Sagen zu verdanken. In diesen reitet Wotan (im Norden besser bekannt als Odin) der oberste aller Germanengötter zur Wintersonnenwende in den Rauhnächten durch die Wolken. Überall dort, wo aus dem Maul seines Rosses der Schaum auf die Erde tropft, würden laut der legende später Fliegenpilze wachsen. Fliegenpilze sind ein Geschenk der Götter und bringen zur Jahreswende Glück.

Das der Fliegenpilz nach wie vor sehr populär ist, liegt wohl auch an seiner Wirkung. In einem Buch von 1855, mit dem Titel „Die narkotischen Genussmittel“, heißt es: 

»Die Phantasie wird durch den Fliegenpilz ähnlich angeregt, wie es beim Opium oder Haschisch der Fall ist. Der Effekt tritt meist erst nach ein oder zwei Stunden ein. Dann legen sich die Trinker auf den Rücken, singen und schwärmen von Glück und Liebe, Reichtum und Ansehen und bilden sich, wie es heißt, ein, wohlbeleibt und fett zu sein …“«

Fliegenpilze werden heute weniger als Drogen eingenommen, sie spielen aber nach wie vor in der Medizin eine große Rolle und man kann mit den getrockneten Pilzen in Rauhnächten wunderbar räuchern.

Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze
Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze

Räuchern und Kochen von Fliegenpilzen

Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze

Das Räuchern von Fliegenpilzen hat eine lange Tradition und geht auf unsere Vorfahren der Germanen zurück. Sie haben dieses Ritual genutzt um Fragen an die Zukunft zu stellen. Der spirituelle Geist des Fliegenpilzes soll dabei helfen, Türen und Tore der Zukunft zu öffnen. Anders ausgedrückt, bedeutet es, dass er uns den Mut und Kraft verleiht, mutig zu sein und unser Bewusstsein dafür zu öffnen, einen Blick in die Zukunft zu wagen. Der Fliegenpilz zeigt uns das Mysterium, das göttliche Wissen und die spirituelle Kraft.

Wusstest du, dass im asiatischen Raum, z.B. in Japan, Sibirien, Fliegenpilze nach wie vor ein beliebter Speisepilz sind? Das Gift Muscarin befindet sich in der roten Haut des Pilzes, die entfernt wird und anschließend wird der Pilz über Nacht gewässert und am anderen Tag gekocht. Durch kochen oder braten wird das Gift vollständig zerstört.

Ich denke, das Fliegenpilze bestimmt sehr lecker zubereitet werden können. Aber ich muss gestehen, ich weiß nicht, ob ich sie essen würde :-)

Wo findest du Fliegenpilze?

Nun, vielleicht siehst du den Fliegenpilz weniger spirituell, kulinarisch oder sagenumworben, aber trotzdem können wir uns der Faszination des mystischen Pilzes nicht entziehen oder?

Dieser Herbst ist ein fantastisches Fliegenpilzjahr (im Gegensatz zum letzten, wo kein einziger in unserer Region wuchs). An meiner Lieblingsstelle im Muldental wachsen zurzeit hunderte von Fliegenpilzen. Einige ganz eng wie in einem Feenring, andere einzeln und ein bisschen verloren im Dickicht der Tannen. Fliegenpilze wachsen gerne im hohen Gras, gerne auch an Ufernähe, also schön feucht, des Waldsees. Falls du in deiner Region auf der Suche nach Fliegenpilzen sein solltest, dann finden sie sich meistens in Mischwäldern mit Birken und Fichten, sonnigen Stellen, dicht bewachsen mit hohen vertrockneten Gräsern. Oft stehen sie direkt unter Birkenbäumen.

Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze

Farben und Pigmente von Fliegenpilzen

Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze

Neben den roten Fliegenpilzen gibt es noch gelbe, weiße und braune Fliegenpilze. Die intensiv rote Farbe des Fliegenpilzes wird durch sogenannte Betalaine hervorgerufen. Betalaine sind natürliche, wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe mit rotvioletten und gelben Pflanzenpigmenten. Interessant ist, dass die Pigmente des Fliegenpilzes nicht giftig sind. Man könnte diese Pigmente genauso zum Färben von Lebensmitteln verwenden wie den Saft der Roten Bete. Im Sommer habe ich gelernt, wie man aus Pflanzen, Blüten, Wurzeln, Pigmente gewinnt.

Allgemein liefern Pilze eine faszinierende Farbpalette – von warmen Gelb- und Brauntönen, über leuchtendes Rot, frisches Grün, wunderschönes Blau, erstaunliches Violett bis zu kühlen Grautönen. Oftmals gibt die Farbe des Pilzes keinerlei Aufschluss über die Farbpigmente, die er beinhaltet. Die Gewinnung von Pflanzenfarben aus Pilzen haben den Vorteil, dass die Farben meist durch einfaches Auskochen zu extrahieren sind. Um Farbstoffe zu gewinnen verwendet man bei Pilzen lediglich die Fruchtkörper. Wenn du mir nicht glaubst, Fliegenpilze färben Wolle in einem wunderschönen Gelbton… 

Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze

Warum schreibe ich über den Fliegenpilz?

Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze

Immer wieder stelle ich fest, wie wenig wir Naturfotografen über das Objekt wissen, welches wir fotografieren. Wir behandeln z.B. Pilze mehr als Sache, unterscheiden profan in essbar oder giftig. Zudem werden über Jahrhunderte Mythen im Volk verbreitet, die schon lange als widerlegt gelten. Das Pilze mit Bäumen bzw. ihrer Umgebung über das Myzel kommunizieren und dass das Umtreten oder Herausreißen der Pilze die lebensverbindende Kommunikation schädigt, ist vielen nicht bewusst. Daran sollten wir Naturfotografen denken, wenn wir uns zur Fotografie auf den Waldboden legen.  

Der Fliegenpilz ist laut der Deutschen Gesellschaft für Mykologie ein wichtiger Symbiosepartner für viele Nadel- und Laubbäume, der Wasser und Nährstoffe über die Wurzeln liefert und dafür Zuckerverbindungen erhält. Ein Fliegenpilz ist nicht nur „hübsch“, anders ausgedrückt für uns Naturfotografen „sehr fotogen“, sondern ist Teil des Ökosystems Wald und trägt zu dessen Funktionieren bei. Bevorzugt wächst er in Nadelwäldern, oft in der Nähe von Fichten und Birken. Mit diesen Bäumen lebt er in einer Symbiose. Wie andere, sogenannte Mykorrhizapilze, besiedelt der Fliegenpilz neben dem Erdreich auch die Wurzeln dieser Bäume.

Laßt uns gemeinsam in den nächsten Tagen mit offenen Augen und Herzen durch die Natur gehen. Mich faszinieren Fliegenpilze. Sie wirken auf mich einerseits fremdartig mit ihrer leuchtend-roten Kappe und andererseits geben sie mir ein Gefühl von Heimat. Ein Wald ohne Fliegenpilze im Herbst fühlt sich nicht gut an. 

Mit der Kamera möchte ich ihr Mysterium erkunden, ihre Geheimnisse entlocken. Immer wieder sehe ich zum Beispiel Nacktschnecken Pilze fressen. Warum vergiften sich Schnecken nicht, wenn sie die rote Haut des Fliegenpilzes roh fressen? Die Behauptung, ein Pilz könne nicht giftig sein, wenn er von Schnecken angefressen sei, stimmt leider nicht. Denn der hochgiftige, tödliche Knollenblätterpilz wird liebend gern von Schnecken gegessen. 

Antwort: Tiere können giftige Pilze fressen weil sie Enzyme haben, die giftige Substanzen im Körper auf ungiftige Moleküle umwandeln. Spannend nicht…

Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze
Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze

So fotografierst du Fliegenpilze mit Seele

Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze

Wenn du, so wie ich Fliegenpilze im Wald fotografieren gehen möchtest, dann nimm dir Zeit. Setzte dich davor und beobachte das Licht. Gerade Pilze im Wald haben für unsere Kamera oft zu wenig Licht, sodass wir uns überlegen müssen, ob wir die Iso erhöhen, die Blende öffnen oder doch gleich, wenn vorhanden, ein Stativ benutzen. Ich habe ganz selten ein Stativ vorbei, sodass ich mich für eine geöffnete Blende und Iso 800 entschieden habe. Verwendet habe ich das Makroobjektiv Tokina 100mm und das Vintage-Objektiv Trioplan100. Gerade mit letzterem habe ich sehr mit der spontanen Unschärfe gespielt, was ich sehr liebe.

Zuviel zu den technischen Details. Ich bin kein Fan davon, Pilze aufwendig mit LEDs zum Leuchten zu bringen oder andere fotografische Verrenkungen zu machen. Vielmehr möchte ich dich auf eine Besonderheit hinweisen.

Ich weiß, junge Fliegenpilze mit weißen Punkten auf ihrer leuchtendroten Kappe, frisch aus dem Waldboden geschlüpft sind der Hingucker. Aber versuchen wir mal uns auch auf die älteren Semester zu konzentrieren. Hast du schon einmal einen alten Pilz genau beobachtet? Wie sieht er in seiner Vergänglichkeit aus? Ist diese ästhetisch? Ich habe festgestellt, wie schön Vergänglichkeit bei Fliegenpilzen ist. Wie sich auf den ehemals weißen Punkten grün-blaue Schimmelpilze versammeln, während aus dem ehemaligen rot ein erdiges braun-ocker wird. Die Farbvielfalt vom jungen zum alten Fliegenpilz ist wunderbar anzuschauen.

Die Schönheit vergänglicher Fliegenpilze

Die Farbvielfalt vom jungen zum alten Fliegenpilz ist erstaunlich – fast wie bei einem sich wandelnden Gemälde. Jeder Tag verändert ihn. Jeder Regentropfen, jeder Sonnenstrahl malt weiter daran. Und dann ist da noch das Licht. Nicht nur die Menge zählt, sondern die Qualität. Frühmorgens, wenn Nebel zwischen den Bäumen hängt, oder abends, wenn das letzte Licht wie Gold durch die Äste fällt – in solchen Momenten bekommen Fliegenpilze fast etwas Magisches.

Setz dich eine Weile zu ihnen. Warte, bis sich dein Blick beruhigt hat. Manchmal taucht plötzlich ein kleines Insekt auf, ein Tropfen schimmert auf dem Hut, oder ein Spinnfaden wird sichtbar. Solche Details bringen Seele in ein Foto. Ich frage mich oft: Was sehe ich eigentlich wirklich – und was will ich zeigen?

Es geht nicht um das perfekte Bild, sondern um das stimmige Gefühl. Um einen Moment der Stille, eingefangen in Licht und Farbe. Oft spreche ich innerlich mit den Pilzen. Klingt vielleicht seltsam, aber sie sind für mich mehr als nur Motive. Sie sind wie kleine Persönlichkeiten. Manche schüchtern, manche stolz. Manche in Gruppen, andere ganz allein.

Wie oft sind es gerade die zerzausten, verwitterten Pilze, die mich berühren. Sie tragen Spuren des Lebens – wie Narben, die Geschichten erzählen. Und vielleicht liegt genau darin ihre Schönheit: im Unvollkommenen, im Nicht-Mehr-Perfekten. Ich glaube, die Natur spricht in leisen Tönen. Wer sich Zeit nimmt und zuhört, wird viel erfahren – auch über sich selbst. Ein Pilzfoto kann ein Selbstporträt sein. Nicht im Äußeren, aber im Inneren. Denn was wir sehen, hängt davon ab, wie wir schauen. Vielleicht ist genau das das Geheimnis der Pilzfotografie mit Seele.

Ich wünsche dir einen wunderbaren, entspannten Pilzspaziergang. Und vergiss nicht: keine Pilze umtreten oder fürs Foto herausreißen. Es ist die wahre Kunst, den Pilz so abzulichten, wie er wächst – in seinem Umfeld, in seinem natürlichen Licht, in seiner eigenen Würde.

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1 Comment
Jana Mänz

– geboren 1976 in Halberstadt. In ihrer künstlerischen Arbeit verbindet sie die Liebe zur Natur mit einer tiefen Auseinandersetzung mit japanischer Ästhetik und ostasiatischer Kunst. Statt die Welt abzubilden, sucht sie nach den stillen Momenten dazwischen – nach Licht, Vergänglichkeit und innerer Resonanz. Ihre Bilder entstehen nicht aus dem Wunsch nach Perfektion, sondern aus dem Bedürfnis, dem Wesen der Dinge näherzukommen. In ihren Workshops geht es nicht um Technik, sondern darum, wie sich Sehen, Empfinden und Natur auf neue Weise verbinden lassen.

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Zuletzt kommentiert

  • Werner Lukaszewicz
    24. Oktober 2022

    Einfach wunderbar! LG Werner

    Antworten

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