Warum ostasiatische Dramen dein Herz erobern werden: Eine Reise durch Emotionen, Ästhetik und Kultur
Einleitung
Die faszinierende Welt des ostasiatischen Films hat mich schon lange in ihren Bann gezogen. Da mir der Austausch darüber fehlte, habe ich mich vor einigen Monaten in einem Forum für ostasiatische Filme und Dramen angemeldet. Viele meiner Mitforisten haben diese Filme schon vor längerer Zeit für sich entdeckt, die meisten sind von Anfang Corona oder früher dabei.
Ich finde es schade, dass ich es nicht schon viel eher entdeckt habe. Dafür habe ich jetzt die Möglichkeit, ältere Dramen in Ruhe mit Untertiteln anzuschauen und muss nicht mehr warten, bis sie übersetzt sind. Gemeinsam ist uns im Forum, dass wir alle schon lange keine europäischen Filmproduktionen oder Hollywoodfilme mehr sehen. Mir geht es inzwischen auch so, dass ich aktuelle Werke nicht mehr anschaue. Das liegt sicher daran, dass die Art von Filmen, die ich mag, schon lange nicht mehr produziert werden.
Ich habe viele Jahre die Filme und Produktionen von Ralph Fiennes geliebt, seine Düsternis, seine Melancholie, seinen schwarzen Humor – von „Grand Budapest Hotel“, „Der ewige Gärtner“, „Das Ende einer Affäre“, „Der englische Patient“ und nicht zuletzt „Sturmhöhe“. Ralf Fiennes war für mich ein Garant für tiefgründige Filme, die mein Herz berührt haben. Daneben gab es ältere Filme wie „Brücken am Fluss“, „Legenden der Leidenschaft“, „Stolz und Vorurteil“ usw., mit denen ich filmisch aufgewachsen bin. Doch die Zeiten sind scheinbar vorbei, da nur noch – für mich unerträgliche – oberflächliche Blockbuster produziert werden. Vom Kino hatte ich mich lange verabschiedet, zuletzt bei Twilight 2012, was mir ewig vorkommt. Außerdem zeigt unser örtliches Kino nur Blockbuster und die Programmkinos sind mir zu weit entfernt. Stattdessen habe ich in den letzten Jahren nur noch Bücher gelesen.
Bis zum letzten Frühling, als uns beim sonntäglichen Familienfrühstück die koreanische Serie „Bulgasal“ auf Netflix empfohlen wurde. Das war der Beginn meiner Sucht nach koreanischen, später auch japanischen und chinesischen Dramen. Es sind nicht nur die unglaublichen Kulissen und beeindruckenden Kostüme, die mich begeistern, sondern vor allem die tiefgründigen Geschichten, die kulturellen Eigenheiten und die emotionale Tiefe.
Ostasiatische Filme und Dramen bieten ein einzigartiges Filmerlebnis, das weit über das übliche Hollywoodkino hinausgeht.
Inhaltsverzeichnis
Gemeinsamkeiten
Ostasiatische Dramen haben etwas ganz Besonderes. Sie entführen uns nicht nur in fremde Welten, sondern berühren auch unser Herz. Doch was genau macht sie so einzigartig und was haben sie gemeinsam?
Eines der ersten Dinge, die mir aufgefallen sind, ist die unglaubliche emotionale Tiefe. Ob es um die Höhen und Tiefen der Liebe geht, um die Komplexität von Freundschaften oder familiären Bindungen oder um gesellschaftlich relevante Themen wie Sterbehilfe – diese Serien schaffen es, die ganze Bandbreite menschlicher Gefühle auf den Bildschirm zu bringen. Man lacht, weint und fühlt mit den Figuren, als wären ihre Geschichten ein Teil des eigenen Lebens. Diese intensive Verbindung zu den Figuren ist etwas, das ostasiatische Dramen wirklich auszeichnet. Das geht manchmal so weit, dass sich die Schauspieler am Ende des Dramas im Abspann für die Dreharbeiten bedanken und damit suggerieren, dass alles nur Fiktion war.
Was mich an diesen Dramen immer wieder fasziniert, ist, wie tief sie in den kulturellen und moralischen Werten ihrer Länder verwurzelt sind. Der Respekt vor den Älteren, die Bedeutung von Familie, Ehre und Loyalität – all diese Themen ziehen sich durch die Geschichten und geben ihnen eine besondere Tiefe. Oft wird dies durch bestimmte Handlungen zum Ausdruck gebracht. Die Art der Verbeugung, die Anrede. In den ostasiatischen Sprachen spielt die Art und Weise, wie man andere Menschen anspricht, eine sehr große Rolle – vor allem, wenn es um Alter und sozialen Status geht. Diese Nuancen sind tief in der Kultur verwurzelt und spiegeln Respekt und Hierarchie in den sozialen Beziehungen wider. Je länger man sich diese Dramen ansieht, desto mehr versteht man diese unterschiedlichen Formen des Respekts und der Höflichkeit, die viel komplexer und tiefgründiger sind als beispielsweise bei uns in Deutschland. Zumal unsere höflichen Anreden „Sie“ und „Du“ oft verschwimmen.
Darüber hinaus ist die visuelle Ästhetik ostasiatischer Dramen wirklich etwas Besonderes. Von den prächtigen Kostümen bis hin zu den liebevoll gestalteten Schauplätzen scheint jedes Detail perfekt durchdacht zu sein. Oft steckt in den Bildern eine tiefere Symbolik, die hilft, die Geschichten noch intensiver zu erleben. Besonders auffällig ist das Schönheitsideal der Männer. Bei uns im Westen werden sie oft als androgyn und gleich aussehend beschrieben. Für mich ist das nicht so. Je tiefer man eintaucht, desto mehr sieht man die Unterschiede. Ich selbst liebe diese Ästhetik, die so ganz anders ist als in Hollywood-Filmen.
Was vielen ostasiatischen Dramen gemeinsam ist, ist die Zeit, die sie sich nehmen, um ihre Geschichten langsam und sorgfältig zu entfalten. Oft gibt es viele Szenen, in denen nicht gesprochen wird. In denen die Geschichte allein durch das Bild, die Atmosphäre und die dazugehörige Musik lebt. Das mag am Anfang ungewohnt erscheinen, aber gerade diese ruhige, charakterzentrierte Erzählweise ist es, die dich so tief in die Welt der Figuren eintauchen lässt. Man lernt die Figuren wirklich kennen, versteht ihre inneren Konflikte und erlebt ihre Entwicklung. Diese Geduld in der Erzählung macht die Geschichten umso erfüllter und nachhaltiger.
Was mir an ostasiatischen Dramen besonders gefällt, ist die harmonische Verbindung von Tradition und Moderne. Oft wird gezeigt, wie alte Werte und moderne Lebensweisen aufeinandertreffen. Diese Dramen schaffen es, die Schönheit und Weisheit der Tradition zu ehren und gleichzeitig die Herausforderungen und Veränderungen der modernen Welt zu thematisieren. Das macht sie sowohl historisch als auch aktuell relevant und gibt einem das Gefühl, in zwei Welten gleichzeitig zu leben. Letzteres finde ich persönlich besonders spannend.
In der beunruhigenden Welt, in der wir heute leben, in der ein unglaublicher Krieg zu drohen scheint, von dem ich sehr hoffe, dass es nicht soweit kommt, finde ich in diesen Dramen meine innere Ruhe wieder. Ich kann den Ereignissen dieser Tage entfliehen und in eine Welt eintauchen, die mir zwar fremd ist, mich aber unglaublich berührt. Es gibt Dramen, bei denen ich das Gefühl habe, dass jemand eine warme Decke um mich legt. Eine Art von Geborgenheit, die ich in unserer Kultur so noch nie gespürt habe. Gleichzeitig gibt es in den Serien keinen woken Zeitgeist, was auf mich heilsam wirkt.
Eine letzte Gemeinsamkeit: Im Gegensatz zu vielen westlichen Serien, die sich oft über mehrere Staffeln erstrecken, haben ostasiatische Dramen meist eine feste Anzahl von Folgen. Das bedeutet, dass jede Serie eine in sich geschlossene Geschichte erzählt, die zu einem runden und befriedigenden Ende führt. Man kann sich auf eine stringente und durchdachte Handlung verlassen, die einen auf eine intensive und emotionale Reise mitnimmt. Allerdings gibt es auch hier kleine Unterschiede. Japanische Dramen haben in der Regel 6 bis 10 Episoden, koreanische Dramen 16 bis 20 Folgen und chinesische Dramen 30 bis 50. Das sind aber noch nicht alle Unterschiede. Im Folgenden erkläre ich dir die Unterschiede zwischen japanischen, koreanischen und chinesischen Dramen.
Eine Meme über ostasiatische Serien, was ich gefunden habe und worüber ich sehr gelacht habe. „BTS“ ist eine berühmte koreanische Boygroup („K-Pop“)
Die Unterschiede
Worin sich die Dramen aus Japan, Korea und China unterscheiden, wurde oft gefragt. Nun, das ist gar nicht so einfach zu beschreiben und man sollte es auf keinen Fall nur an der Sprache festmachen. Vereinfacht gesagt, gibt es große Unterschiede zwischen deutschen, skandinavischen, polnischen oder französischen Filmen, obwohl wir alle Europäer sind. Das gilt auch für ostasiatische Dramen.
テレビドラマ Japanische Dramen und Filme
Wer in die Welt des japanischen Dramas eintaucht, wird schnell feststellen, dass der Erzählstil oft sehr subtil und zurückhaltend ist. Japanische Dramen (Dorama) legen großen Wert auf emotionale Tiefe und die Entwicklung der Charaktere. Die Handlung schreitet meist langsam voran, fast so, als wolle sie dem Zuschauer Zeit geben, die Feinheiten zwischenmenschlicher Beziehungen, gesellschaftlicher Normen und der Suche nach persönlicher Identität in Ruhe zu erkunden. Es sind weniger die großen dramatischen Wendungen als die leisen Töne, die zum Nachdenken anregen. Man spürt sofort die kulturellen Ursprünge, die tief in Traditionen wie dem Zen-Buddhismus verwurzelt sind. Es gibt eine klare Betonung von Minimalismus und symbolischer Darstellung, die einem das Gefühl gibt, dass jedes kleine Detail eine tiefere Bedeutung hat. Die japanische Ästhetik ist so sehr mit der Art und Weise verwoben, wie Geschichten erzählt werden, dass man manchmal in dem, was nicht gesagt wird, mehr findet als in dem, was laut ausgesprochen wird. Die Charaktere sind oft vielschichtig und sorgfältig entwickelt. Es wird viel Wert auf innere Konflikte und persönliche Kämpfe gelegt. Die Figuren sind selten einfach nur „gut“ oder „böse“ – sie bewegen sich in Grauzonen, die zum Nachdenken anregen und dazu zwingen, ihre Motive und Handlungen immer wieder neu zu überdenken. Gleichzeitig bestechen sie durch ihre visuelle Ästhetik, die von Minimalismus und Symbolismus geprägt ist. Die Kulissen und Kostüme sind einfach, aber wirkungsvoll und legen viel Wert auf kleine Details und Atmosphäre. Die ruhigen, natürlichen Farbtöne und die durchdachte Bildsprache tragen dazu bei, dass man sich ganz auf die Geschichte und die Charaktere konzentrieren kann. Ebenso vielfältig und tiefgründig sind die Themen. Man trifft auf Erzählungen, die sich mit alltäglichen Problemen, psychologischer Tiefe und manchmal auch mit dem Übernatürlichen beschäftigen. Beliebte Genres, die die komplexen Facetten des Lebens aufzeigen
K 드라마 Koreanische Dramen und Filme
Ganz anders ist es, wenn du dir ein koreanisches Drama (K-Drama) ansiehst. Hier merkst du schnell, dass die Geschichten packend und oft voller Dramatik sind. Koreanische Dramen verstehen es, dich mit starken emotionalen Höhepunkten zu fesseln. Sie mischen Romantik, Spannung und manchmal sogar übernatürliche Elemente auf eine Weise, die dich in ihren Bann zieht. Die Geschichten sind dynamisch und intensiv – fast so, als wollten sie dein Herz zum Rasen bringen. Manche Dramen treiben einem wirklich den Blutdruck in die Höhe! Inhaltlich spiegeln K-Dramen oft die bewegte Geschichte des Landes wider. Themen wie die Teilung Koreas, der rasante wirtschaftliche Aufstieg und die Spannungen zwischen Tradition und Moderne tauchen immer wieder auf. Diese Dramen vermitteln starke moralische Botschaften und konfrontieren dich mit Themen wie Opfer, Loyalität und Rache. Es ist fast so, als würden sie dich einladen, die tieferen Schichten der koreanischen Kultur und Geschichte zu entdecken. Die Charaktere sind stärker polarisiert, was den dramatischen Geschichten zusätzlichen Schwung verleiht. Romantische Beziehungen stehen oft im Mittelpunkt der Handlung, und die Charaktere entwickeln sich oft durch dramatische Ereignisse und emotionale Wendungen. Es ist, als würden die Figuren einen direkt in ihre Welt der intensiven Gefühle und großen Entscheidungen hineinziehen. K-Dramas zeichnen sich durch eine hohe Produktionsqualität aus. Die Bilder sind unglaublich qualitativ und die Sets und Kostüme sind aufwendig und modern. Man hat den Eindruck, dass jedes Detail darauf abzielt, den Zuschauer visuell zu beeindrucken und ihn noch tiefer in die Geschichte hineinzuziehen. Die dynamische und moderne Ästhetik macht das Zuschauen zu einem wahren Vergnügen. Im koreanischen Drama dominieren die Genres Romantik, Melodram und historische Fantasie.
Es ist fast unmöglich, nicht von den emotionalen und spannenden Geschichten gefesselt zu werden. Sie haben mich so beeindruckt, dass ich viele Nächte bis zum Morgengrauen Dramen zu Ende schauen musste, so wie ich früher mitten in der Nacht Bücher weitergelesen habe. Ich kenne bis heute keine europäische oder Hollywood-Serie, bei der mir das passiert ist.
武俠 / 武侠 Chinesische Dramen und Filme
Im chinesischen Drama (C-Drama) hängt der Erzählstil stark vom jeweiligen Genre ab. Historische Dramen, insbesondere die epischen Wuxia-Geschichten, sind oft von einem großen Pathos des Nationalgefühls geprägt. Sie entführen dich in eine Welt voller Helden und Krieger, während moderne Dramen sich eher mit Gesellschaftskritik und komplexen Familiendynamiken beschäftigen. Die beiden Genres sind extrem unterschiedlich und überhaupt nicht vergleichbar. Das geht so weit, dass ich z.B. Schauspieler wie Tan Jian Ci, der sowohl den Dämon in „Lost you forever“ als auch den Hörspielkünstler und Arzt in „Love my Voice“ spielt, nicht zusammenbringen kann, als wären es zwei verschiedene Schauspieler.
Die Erzählweise kann dramatisch und poetisch zugleich sein, immer begleitet von aufwendigen Bühnenbildern, grandiosen Landschafts- und Naturaufnahmen und beeindruckenden Kostümen, die einen tief in die Geschichte eintauchen lassen. Die lange und komplexe Geschichte des Landes ist in den chinesischen Dramen allgegenwärtig. Häufig werden poetische Texte rezitiert oder Kunsthandwerk, das zum kulturellen Erbe gehört, besonders integriert. Man spürt, dass es den chinesischen Dramen besonders wichtig ist, die Kultur und Geschichte des Landes vor allem für die jüngeren Generationen lebendig zu halten und nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Ganz gleich, ob du dir ein historisches Epos über Dynastien und Kriege oder ein modernes Drama über den raschen Wandel der Gesellschaft ansiehst, Chinas reiche Kultur und Geschichte spielen immer eine zentrale Rolle. Diese Dramen entführen dich in Welten, in denen du sowohl die Größe vergangener Reiche als auch die Herausforderungen der modernen Zeit spürst. Auch die Vielfalt der Charaktere ist beeindruckend. Von epischen Helden in historischen Dramen bis hin zu modernen, facettenreichen Protagonisten in urbanen Erzählungen spiegeln die Charaktere oft traditionelle Werte wie Ehre, Familie und Gemeinschaft wider. Diese Dramen bieten die Möglichkeit, sich mit Charakteren zu identifizieren, die in ihrer Komplexität und Tiefe fest in ihrer Zeit und Kultur verankert sind. Chinesische Dramen, vor allem historische, werden dich mit ihrer Pracht und Opulenz überwältigen. Aufwendige Kostüme, beeindruckende Bühnenbilder und spektakuläre Landschaften sind charakteristisch für diese Produktionen. Im Gegensatz dazu kombinieren moderne Stücke oft urbanen Chic mit traditionellen Elementen, was zu einer einzigartigen visuellen Mischung führt, die sowohl vertraut als auch exotisch wirkt. Besonders beeindruckt haben mich die modernen Stadtaufnahmen, die die heutigen modernen chinesischen Städte zeigen. Viele dieser mir unbekannten Städtenamen habe ich gegoogelt und war überwältigt. Wir in Westeuropa sollten nicht so arrogant sein und denken, dass in China nur ein Sack Reis umfällt. Chinesische Dramen bieten eine beeindruckende Vielfalt an Genres, vom historischen Wuxia-Drama bis zum modernen Wirtschaftsdrama. Die Themen reichen von Liebe und Loyalität bis hin zu Machtkämpfen und kulturellen Traditionen. Jede Geschichte bietet eine neue Perspektive auf das Leben und die Gesellschaft in China, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart.
Fazit
Abschließend kann ich sagen, dass meine Reise durch die Welt des ostasiatischen Dramen nicht nur eine faszinierende Entdeckung, sondern auch eine persönliche Bereicherung war und ist. Jeden Monat erscheinen viele neue und sehr unterschiedliche Serien, so dass ich meine persönliche Watchlist wohl nie abschließen kann, so lang ist sie. Diese Serien und Filme haben mir nicht nur neue kulturelle Perspektiven eröffnet, sondern auch eine tiefe emotionale Bindung zu den Geschichten und Charakteren ermöglicht. Sie bieten mir eine Flucht aus dem hektischen Alltag und lassen mich in fremde und doch überraschend vertraute Welten eintauchen. Ob die subtile und melancholische Tiefe japanischer Dramen, die dramatische Intensität koreanischer Serien oder die historische Pracht chinesischer Produktionen – jedes Genre hat seinen eigenen, unverwechselbaren Zauber. Diese Unterschiede machen die Vielfalt und Schönheit des ostasiatischen Kinos aus, und ich freue mich, diese Leidenschaft mit dir zu teilen.
Wenn du zum ersten Mal in die Welt der ostasiatischen Dramen eintauchst, sei dir bewusst, dass du nicht nur eine Geschichte erlebst, sondern auch einen Teil der Kultur und Seele eines fernen Teils der Welt kennen lernst. Diese Dramen sind mehr als nur Unterhaltung – sie sind ein Fenster zu anderen Welten, die uns mit ihrer emotionalen Tiefe und ihrem kulturellen Reichtum bereichern. Ich lade dich ein, dich von der Magie dieser Filme mitreißen zu lassen, so wie ich es getan habe. Lass dich von den Geschichten verzaubern und finde in ihnen vielleicht auch eine Art Geborgenheit und Ruhe, die dir in der hektischen Welt von heute fehlt. Es gibt nichts Schöneres, als sich in einer Welt voller faszinierender Charaktere und bewegender Geschichten zu verlieren, die weit über das hinausgehen, was wir aus Hollywood kennen.
Hier findest du meine Lieblingsdramen.
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