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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

In meinem Text geht es um emotionale Einsamkeit und wie sie sich besonders bei Menschen zeigt, die viel nachdenken und tiefere Verbindungen suchen. Oft fühlt man sich inmitten von Menschen allein, weil echte Nähe und bedeutungsvolle Gespräche fehlen. Es ist nicht nur das Fehlen von Gesellschaft, sondern das Gefühl, nicht wirklich verstanden zu werden. Intimität, also das Teilen unserer innersten Gedanken und Gefühle, erfordert Mut und Verletzlichkeit – und genau darin liegt die Chance, Einsamkeit zu überwinden. Am Ende frage ich mich, wie wir Räume schaffen können, in denen echtes Verständnis möglich ist.

Einsamkeit und Intimität: Auf der Suche nach tiefer Verbindung

17. Oktober 2024

„Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre Weise unglücklich.“

aus „Anna Karenina“ von Leo Tolstoi
Einsamkeit

»Am Anfang stand eine Erkenntnis: „Ich schreibe meine Lieder immer auch als Spiegel für mich, als Antwort auf die Frage, wie es mir geht.“ Und so schrieb sie und sammelte und erkannte: „Ich bin ja einsam. Schau an. Hab ich gar nicht gemerkt.“ Und wie es ist, wenn man etwas entdeckt, was einem lange verborgen geblieben war: Plötzlich sieht man es überall – in den anderen Menschen, im Alltag, in den kleinen Beziehungen und dem großen Ganzen.

„Man muss ja nicht allein sein, um einsam zu sein. Man kann auch unter Vielen und bestens vernetzwerkt einsam sein. Wir haben heute so viele Verbindungen zueinander – tägliche Updates, gemeinsame Freunde, geteilte Stories, geteilte Empörung. Doch Verbundenheit braucht mehr als Verbindungen. Sie braucht das Gefühl, gebraucht zu werden, gebunden zu sein, vermisst zu werden und zu vermissen.“


Wer wie Sarah der Einsamkeit zum Trotze singt, singt auch laute Gegenrede zu dieser Welt der Individuen, in der jeder so viel von sich preisgibt und doch kaum etwas erzählt. Alle glücklichen Familien gleichen einander, schrieb Tolstoi. Alle vermeintlich glücklichen Individuen tun es ebenso: die Fitten, die Schönen, die Besitzenden, die Reisenden. Um die Welt in Einsamkeit. Mit wem aber teilst du deine Zweifel, deine Sorgen, deine Sehnsucht, deine Angst? Was man nicht ausspricht, wird Gift. Was jedoch offengelegt wird, schafft Gemeinsamkeiten. Das Hinterhältige an der Einsamkeit ist ja, dass sie sich oft wie Unabhängigkeit anfühlt. Nicht gebunden zu sein, sein Leben ganz allein zu gestalten, die eigene Identität zu definieren und zu kontrollieren – das ist leicht mit Stärke zu verwechseln. Doch das Vertrauen und die Verbundenheit, die wir heute brauchen, entstehen dort, wo man sich schwach zeigt.«

Quelle: https://sarahlesch.de/die-einsamkeit/

Kennst du das Lied „Testament“ von Sarah Lesch? Der lyrische Text des Liedes hat mich tief berührt und ich wollte mehr über die Künstlerin erfahren. So bin ich zufällig auf ihrer Website auf den Text über Einsamkeit gestoßen.

Gleichzeitig fand ich eine gleichnamige Blogparade zum Thema Einsamkeit, die 2023 initiiert wurde. Ich habe die verschiedenen Beiträge mit großem Interesse gelesen (besonders gut hat mir der Blogbeitrag von Shau Chung Shin gefallen, die über ihre Erfahrungen als Chinesin in Deutschland schreibt), aber insgesamt blieb bei mir ein Gefühl der Enttäuschung zurück – das Thema wurde nicht ganz so erfasst, wie ich es empfinde. Oft werden oberflächliche Tipps zur Überwindung der Einsamkeit gegeben. Man kennt sie: Hobbys finden, Vereine und so weiter. Das hilft sicher dem einen oder anderen, trifft aber nicht den Kern der Einsamkeit. Deshalb habe ich mir viele Gedanken über Einsamkeit gemacht und was sie für mich bedeutet. Was sich schon in Corona angedeutet hatte, ist in den letzten zwei Jahren immer intensiver geworden.

Im letzten Blogeintrag habe ich über die Einsamkeit geschrieben, die in Han Kangs Buch „Die kalten Hände“ thematisiert wird. Sie hat oft etwas damit zu tun, dass die Mitmenschen Masken tragen und so keine echte Verbindung und kein Austausch möglich ist. Ich nenne das emotionale Einsamkeit.

Emotionale Einsamkeit: Mehr als das Fehlen von Gesellschaft

Emotionale Einsamkeit ist eine tiefe, oft unsichtbare Leere, die viele Menschen in unserer modernen Welt empfinden. Sie ist nicht einfach das Fehlen von Gesellschaft, sondern das Fehlen von echter, bedeutungsvoller Verbindung. Diese Art von Einsamkeit kann besonders schmerzhaft sein, wenn sie mit Intelligenz und dem Bedürfnis nach Intimität kollidiert – zwei Aspekte, die auf den ersten Blick nichts mit Einsamkeit zu tun haben, aber eine wesentliche Rolle spielen können.

Menschen, die viel nachdenken, neigen oft dazu, die Welt auf eine tiefgründigere und komplexere Weise wahrzunehmen. Sie reflektieren intensiv, analysieren ihre Erfahrungen und haben oft ein stark ausgeprägtes Bedürfnis nach Sinn und Bedeutung in ihren Beziehungen. Doch genau diese tiefe Reflexion kann sie auch anfälliger für emotionale Einsamkeit machen. Denn je mehr man über die Welt und die eigenen Beziehungen nachdenkt, desto deutlicher wird die Diskrepanz zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte.

Lila

Intimität: Das Streben nach tiefer Verbundenheit

Diese Menschen sind oft auch sehr introspektiv. Sie denken viel über ihre eigenen Gefühle und die der anderen nach, was dazu führen kann, dass sie sich isoliert fühlen, wenn sie das Gefühl haben, dass andere sie nicht verstehen oder dass ihre Bedürfnisse nach tiefgründigen Gesprächen und echter Nähe nicht erfüllt werden. Emotionale Einsamkeit entsteht dann, wenn diese Bedürfnisse unerfüllt bleiben, wenn sie merken, dass es kaum jemanden gibt, mit dem sie wirklich auf Augenhöhe kommunizieren können.

Wenn intellektuelle Tiefe auf oberflächliche Beziehungen trifft

Hier kommt das Thema Intimität ins Spiel. Intimität ist nicht nur physische Nähe, sondern vor allem eine emotionale und intellektuelle Verbundenheit. Sie bedeutet, sich jemandem auf eine tiefgehende Weise zu öffnen, die über oberflächliche Gespräche hinausgeht. Es ist das Teilen von Gedanken, Ängsten, Träumen und Unsicherheiten – all das, was uns wirklich ausmacht. Doch Intimität erfordert Vertrauen, Verletzlichkeit und die Bereitschaft, sich jemandem vollständig zu zeigen. Für tiefgründige Menschen kann dies eine besondere Herausforderung sein, da sie oft höhere Ansprüche an Beziehungen und an sich selbst haben.

In meinem Text geht es um emotionale Einsamkeit und wie sie sich besonders bei Menschen zeigt, die viel nachdenken und tiefere Verbindungen suchen. Oft fühlt man sich inmitten von Menschen allein, weil echte Nähe und bedeutungsvolle Gespräche fehlen. Es ist nicht nur das Fehlen von Gesellschaft, sondern das Gefühl, nicht wirklich verstanden zu werden. Intimität, also das Teilen unserer innersten Gedanken und Gefühle, erfordert Mut und Verletzlichkeit – und genau darin liegt die Chance, Einsamkeit zu überwinden. Am Ende frage ich mich, wie wir Räume schaffen können, in denen echtes Verständnis möglich ist.

Mut zur Verletzlichkeit

Emotionale Einsamkeit kann also entstehen, wenn die intellektuelle Tiefe und das Bedürfnis nach echter Intimität nicht auf Resonanz stoßen. Wenn die Gespräche flach bleiben und die Beziehungen oberflächlich, entsteht ein Gefühl der Isolation – nicht weil man allein ist, sondern weil man nicht wirklich verbunden ist. Das Paradoxe daran ist, dass Menschen oft dazu neigen, ihre Einsamkeit zu rationalisieren oder zu verdrängen, indem sie sich in Arbeit, Hobbys oder intellektuelle Beschäftigungen stürzen. Doch das Bedürfnis nach echter Verbindung bleibt bestehen.

Ich habe gelernt, dass emotionale Einsamkeit und Intimität eng miteinander verbunden sind. Je introspektiver ein Mensch ist, desto stärker kann er das Bedürfnis nach echter Nähe und Verstandenwerden empfinden – und desto größer kann die Enttäuschung sein, wenn diese Nähe nicht erreicht wird.

Eine verwundbare Reise

Es erfordert Mut, sich jemandem wirklich zu öffnen und die eigenen Schwächen zu zeigen. Aber gerade darin liegt die Chance, emotionale Einsamkeit zu überwinden. Denn Intimität entsteht nicht nur durch physische Nähe, sondern vor allem durch das Teilen unserer innersten Gedanken und Gefühle. Wenn wir uns erlauben, wirklich gesehen zu werden – mit all unseren Facetten, unserer Intelligenz, unseren Unsicherheiten – können wir tiefere Verbindungen schaffen, die uns das Gefühl geben, wirklich verstanden und akzeptiert zu werden.

Emotionale Einsamkeit, Intelligenz und Intimität sind also keine Gegensätze, sondern Aspekte, die sich gegenseitig bedingen und beeinflussen. Es liegt an uns, die Mauern abzubauen, die uns von echter Nähe trennen, und den Mut zu finden, uns auf eine tiefere, authentischere Weise mit anderen zu verbinden. Denn am Ende ist es genau diese Art von Verbindung, die uns erfüllt und die Leere der Einsamkeit ausfüllt.

Was hat der Geschmackssinn Umami mit Naturfotografie zu tun? Wie wirkt eine Ästhetik des Zerbrechlichen, wie Kintsugi, auf unsere Fotografie? Was sind die Gedanken und Emotionen, die uns zum Fotografieren in die Natur treiben? Auf welche Weise können wir Hochsensibilität oder Synästhesie in unserer Fotografie nutzen und zum Ausdruck bringen? Das sind Fragen, denen ich in diesem Buch nachgehe. Statt von technischen Details, Blenden und Objektive erzähle ich von der Motivation, dem „Warum“ des Fotografierens und wie wir unsere Haltung, die innere Perspektive, reflektieren – eben Gefühl mit Verstand. Gemeinsam folgen wir den Jahreszeiten und eröffnen eine neue Sicht darauf, was Naturfotografie alles sein kann. Einen roten Faden bietet die Auseinandersetzung mit Konzepten der japanischen Ästhetik, wie Wabi-Sabi, Yūgen oder Mono no aware. Ich betrachte die Fotografie aus den verschiedensten Blickrichtungen als ein Gesamtsystem aus Mensch, Natur und Technik. Wie inszenieren wir in unseren Bildern die Natur? Den Menschen in der Natur? Und was sagt das über die Fotografierenden aus? So wichtig die Feinheiten der Bildgestaltung auch sind, stellen sie doch das Ergebnis dessen dar, was vorher schon in uns angelegt war in Form von – teils unbewussten – Gedanken, Erinnerungen und Assoziationen. Dieses Vorher erforsche ich und auch deshalb finden sich viele Hinweise auf inspirierende Werke aus Kunst und Literatur im Text. Die hochwertige, ökologische Ausstattung in Verbindung mit traditionellem Kunsthandwerk wie der japanischen und koptischen Bindung macht jedes Exemplar zu einem Einzelstück – kunststofffrei und recycelbar. In der handgemachten Herstellung spiegelt sich damit auch der Inhalt wider, Text, Fotografien und Form verbinden sich zu einer kunstvollen Einheit.

Gefühl und Verstand – Naturfotografie

von Jana Mänz

Bist du bereit, die Natur durch eine ganz neue Linse zu sehen? Jana Mänz zeigt dir in ihrem Buch „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“, wie du mit deiner Kamera nicht nur Bilder, sondern echte Emotionen einfangen kannst. Lass dich von ihrer einzigartigen Verbindung aus Technik und Gefühl inspirieren.

Stell dir vor, du könntest in jedem Foto die Schönheit und Tiefe der Natur festhalten, genau wie Jana. Ihr Buch enthüllt die Geheimnisse, die deine Fotografien auf das nächste Level heben werden.

Hol dir jetzt dein persönliches handgemachtes Kunstbuch von „Gefühl und Verstand – Naturfotografie“ und starte deine Reise in eine neue Dimension der Naturfotografie!

TAGS:BeziehungenEinsamkeitIntimitätVerbindungVerbundenheit
2 Kommentare
Jana Mänz

– geboren 1976 in Halberstadt. In ihrer künstlerischen Arbeit verbindet sie die Liebe zur Natur mit einer tiefen Auseinandersetzung mit japanischer Ästhetik und ostasiatischer Kunst. Statt die Welt abzubilden, sucht sie nach den stillen Momenten dazwischen – nach Licht, Vergänglichkeit und innerer Resonanz. Ihre Bilder entstehen nicht aus dem Wunsch nach Perfektion, sondern aus dem Bedürfnis, dem Wesen der Dinge näherzukommen. In ihren Workshops geht es nicht um Technik, sondern darum, wie sich Sehen, Empfinden und Natur auf neue Weise verbinden lassen.

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Zuletzt kommentiert

  • Shau Chung Shin
    30. Dezember 2024

    Liebe Jana,

    Danke, dass Du meinen Artikel erwähnst und schön, dass er Dir gefallen hat. : ) Du hast meine Gefühle mit Deinem Artikel sehr schön in Worte gefasst. Jetzt verstehe ich Deinen Hinweis unter meinen Artikel – „dass die Summe aller persönlichen Eigenschaften zu einer besonderen Form der Einsamkeit führen kann“ – gut. So ist es, wenn ein Mensch mit seinen persönlichen Eigenschaften alleine steht, weil er keine Gleichgesinnten in seinem täglichen Umfeld hat. Vielen Dank!

    Antworten
    • Jana Mänz
      Shau Chung Shin
      30. Dezember 2024

      Liebe Shau Chung Shin,

      vielen Dank für Deinen lieben Kommentar! Es freut mich sehr, dass mein Artikel Dich angesprochen und vielleicht auch ein wenig dazu beigetragen hat, Deine eigenen Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen.

      Ich finde es so wertvoll, wenn man in einem Dialog erkennt, dass die eigene Wahrnehmung von Einsamkeit oft mehr mit der Einzigartigkeit der eigenen Eigenschaften zu tun hat als mit einem äußeren Mangel. Umso schöner ist es, sich durch solche Texte und Gespräche verbunden zu fühlen.

      Herzlichen Dank für Deine Offenheit und Deine Worte!

      Liebe Grüße und ich wünsche dir ein gesundes neues Jahr 2025!
      Jana

      Antworten

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