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Jana Mänz - Naturfotografie mit Seele

DM-Drogerie statt Fotostudio: Wie mein Passbild-Trauma ein Happy End fand

17. Januar 2024
9 min Lesezeit

Neues Passfotogesetz ab dem 1. Mai 2025

Zum 1. Mai 2025 tritt eine neue gesetzliche Regelung in Kraft, die viele Bürgerinnen und Bürger verunsichert: Biometrische Passbilder dürfen ab diesem Stichtag nicht mehr in Papierform beim Amt eingereicht werden. Nur noch lizensierte Fotografen und Fotostudios bzw. Bürgerämter sind berechtigt, Passbilder zu erstellen und sie über das offizielle digitale Verfahren an die zuständigen Behörden zu übermitteln. Mehr lesen

Was bedeutet ein Passfoto für dich?  Ist es mehr als nur ein Bild von dir? Oder ist es nur ein Foto, das du alle paar Jahre machen musst, weil du es für deinen Führerschein oder ähnlichem brauchst?

Ich habe das mit meinem Partner diskutiert, weil wir da sehr konträre Ansichten haben. Für ihn ist es nur ein Foto, das er ab und zu machen muss. Für mich ist es mehr. Ich habe eine kleine Kiste, in der ich Passfotos von mir und meinem Kind sammle. Erst neulich habe ich die Bilder durchgesehen und darüber gelacht, wie ich in meinem alten Pionierausweis aussehe. Die verschiedenen Frisuren die ich in all den Jahren hatte und wie sich meine Gesichtszüge verändert haben.

Nun war es wieder soweit, nach vielen Jahren brauchte ich wieder ein aktuelles Passfoto von mir. Ich musste meinen schönen rosafarbenen Papierführerschein umtauschen. Darin war ein Bild von mir, als ich gerade 18 Jahre alt geworden war. Ich erinnere mich, wie viele Emotionen da drin stecken, nicht nur, weil ich damals durch die praktische Prüfung gefallen war. Ob die Führerscheinprüfungen heute noch so streng sind?

Anfang des Jahres ging ich zum örtlichen Fotostudio und bat um ein biometrisches Passbild. Der Angestellte schaute mich unsicher an und rief nach hinten:

„Hier wird ein Passbild verlangt, das habe ich noch nie gemacht!“

In diesem Moment wusste ich instinktiv, dass das nach hinten losgehen würde. Eine zweite Mitarbeiterin kam dazu und sagte:

„Dann bringe ich es dir jetzt bei!“

Ich wurde in einen dunklen Raum geführt. In aller Eile wurde die Studiobeleuchtung eingeschaltet und ich wurde aufgefordert auf dem Hocker Platz zu nehmen. Ich hatte keine Zeit, noch einmal in den Spiegel zu schauen und mir die Haare zu kämmen. Während ich saß, erklärte sie dem Mitarbeiter, dass die Kamera zwischen 11 und 18 eingestellt werden müsse. Sie erwähnte weder das Wort Blende noch die Bedeutung der Zahlen. Es gab keine weitere Einweisung in die Kamera, obwohl er in meiner Gegenwart sagte, dass er noch nie fotografiert habe. Dann musste er sich hinstellen und mich fotografieren.

Er stand wie ein breitbeiniger Fotoknipser vor mir, der keinerlei Gespür dafür hatte, was er tat. Er hat 4 oder 5 Fotos von mir gemacht, die alle misslungen sind. In diesem Moment wurde meine Geduld auf eine harte Probe gestellt und ich sagte ihm freundlich, dass man Passfotos normalerweise auf Augenhöhe macht und nicht von oben nach unten oder andersherum. In dieser Situation hätte ihm sicherlich ein Stativ geholfen.

Er machte weitere Fotos und ignorierte meinen Einwand. Auch diese misslangen, während die erfahrene Mitarbeiterin daneben stand und ihm keine Tipps gab, so dass ich ihm in meiner Verzweiflung scherzhaft anbot, er könne bei mir einen Fotokurs buchen. Obwohl ersichtlich war, das die Fotostudiolampen nicht optimal auf meine Größe eingestellt waren und auch der grelle Blitz Probleme verursacht hat.

Nachdem auch diese Bilder misslungen waren, nahm ihm die Kollegin die Kamera aus der Hand, machte mit denselben Einstellungen zwei neue Fotos und beendete missmutig das Fotoshooting. Ich durfte mir nun aus den beiden miesen Fotos das Bessere aussuchen. Im Nachhinein hätte ich an dieser Stelle sagen müssen, dass ich keines dieser beiden Fotos haben möchte, doch wie so oft, wurde ich einfach von der Situation überfahren.

Wieder musste ich mit ansehen, wie beide mit der Software und dem Passbilddrucker kämpften und die Bilder mehrfach ausdruckten. Ich konnte kaum hinsehen, wie er die Passbilder ungeübt und mühsam mit dem Stanzer ausschnitt. Anschließend bekam ich die Passbilder in die Hand gedrückt, auf denen ich wie ein rosa Schweinchen aussah. Die Hauttöne, das Licht und die Schatten in meinem Gesicht haben mich entstellt.

Als ich aus dem Fotostudio kam, hatte ich erst einmal keine Ahnung, was gerade passiert war. Als ich auf der Straße stand und beim anschauen der Passbilder die Situation rekapitulierte, wusste ich nicht, ob ich Lachen oder Weinen sollte. Am Ende überwog die Wut.

Wut darüber, dass dieser wunderbare Beruf des Fotografen durch Missachtung und Ignoranz so in den Dreck getreten wurde.

Ich stellte mir eine Kundin vor, die sich nicht gerne fotografieren lässt. Welches „Passbild-Trauma“ hätte das ausgelöst? Es begann mit der fehlenden Wertschätzung, der Kundschaft eine Wohlfühlatmosphäre zu bieten, der fehlenden Wertschätzung gegenüber einem ästhetischen Bild, der fehlenden Wertschätzung, dass zu einem guten Fotografen eine langjährige Ausbildung gehört. Auch wenn es sich scheinbar nur um ein Passbild handelt.

Vielleicht ist es genau das, was ein Passfoto so besonders macht: Es ist nicht nur ein Bild, sondern ein stiller Zeuge unserer Biografie. Es begleitet uns auf Reisen, bei Amtswegen, durch Prüfungen und Neuanfänge. Wenn ich heute meine alten Passfotos anschaue, sehe ich nicht nur Frisuren und Mode – ich sehe auch Lebensphasen, Erlebnisse, Unsicherheiten, Hoffnungen. Gerade deshalb tut es weh, wenn so ein Bild lieblos entsteht. Vielleicht unterschätzen wir oft, wie viel Respekt ein so „kleines“ Foto verdient. Ein gutes Passfoto zeigt nicht einfach nur ein neutrales Gesicht, es zeigt einen Menschen, der gerade da ist – so wie er ist. Und wenn schon der Blick neutral sein muss, dann sollte zumindest der Moment davor menschlich sein. Vielleicht wäre unsere Welt ein bisschen freundlicher, wenn wir auch in Alltagsdingen wie einem Passfoto mehr Achtsamkeit und Würde einfließen lassen würden.

Wie oft in meinem Leben mache ich ein Passfoto? Nur alle paar Jahre. Viele Menschen lassen sich nicht gerne fotografieren. Haben Angst davor und fühlen sich unsicher. Das ist der Hintergrund, warum ich bei Familienfotoshootings die ersten 30 Minuten die Kamera in der Tasche lasse und mich erst einmal mit den Familienmitgliedern unterhalte, um die Situation aufzulockern.

Mir ist bewusst, dass man diese Zeit bei einem Passbild nicht hat, aber man sollte dem Kunden trotzdem ein paar Minuten geben, damit er sich – gerade wenn er im Winter von draußen kommt – einrichten und an den Raum und das Licht gewöhnen kann. Etwas Musik, ein Lächeln oder aufmunternde Worte und eine entspannte Wohlfühlatmosphäre hätten kleine Wunder wirken können.

Was mich aber wirklich geärgert hat, war die Art und Weise, wie die „Fotografin“ den neuen Mitarbeiter eingewiesen hat. Zum einen gehört es sich nicht, dass Kunden die Testpersonen sind, wenn man keine praktische Erfahrung hat. Zum anderen, dass der neue Mitarbeiter keine entsprechende Schulung in der Licht- und Kameratechnik erhalten und Gelegenheit zum Üben bekommen hat. Dazu zählt auch das Erlernen eines einfühlsamen, wertschätzenden Kundenumgangs. Auf Kleinigkeiten Rücksicht zu nehmen (Flecken auf der Brille, Haare etc.) und auf die eigene Körperhaltung zu achten. Der Mitarbeiter stand wie ein ungehobelter und gleichzeitig total verunsicherter Mensch vor mir, so dass ich mich noch unwohler fühlte.

Dass ich als Fotografin so etwas erleben muss, macht mir zu schaffen. Es wundert mich nicht, dass viele Leute denken, dass Fotos keinen Wert mehr haben. Dass scheinbar angenommen wird, dass man auch ohne Ausbildung professionell fotografieren kann und dafür eine Profi-Ausrüstung reicht. Dass einer grundsoliden Ausbildung überhaupt keinem Wert beigemessen wird.

Manchmal frage ich mich, was eigentlich schiefgelaufen ist. Warum wird in so vielen Bereichen nur noch das Nötigste gemacht – funktional, billig, schnell? Wann ist der Moment gekommen, in dem wir begonnen haben, uns mit „gerade noch ausreichend“ zufrieden zu geben? Es geht nicht nur um dieses eine Passfoto, es geht um eine Haltung. Eine Haltung gegenüber Menschen, gegenüber Arbeit, gegenüber Qualität. Wir leben in einer Zeit, in der viele denken, ein Smartphone oder eine Kamera mit Automatikfunktion mache sie zum Fotografen. In der Dienstleistung oft nur noch bedeutet, dass etwas „gemacht“ wird – nicht, dass es mit Sorgfalt, Aufmerksamkeit oder gar Freude getan wird. Dass echte Ausbildung, Erfahrung und Gespür durch Bedienungsanleitungen ersetzt werden. Und dass Kunden nicht mehr als Menschen gesehen werden, sondern als Störfaktoren im Ablauf. Vielleicht ist das der Preis, den wir für Billigpreise, Zeitdruck und Digitalisierung zahlen – dass der Mensch verloren geht.

Hätte ich solche Porträts oder Bewerbungsbilder von meinen Kunden gemacht, hätte ich mich geschämt und sie nie herausgegeben. Stattdessen hätte ich mich bei dem Kunden entschuldigt und ihn um die Möglichkeit, neue Fotos machen zu dürfen, gebeten.

Diese beiden Angestellten sind, und ich entschuldige mich für die harten Worte, wirklich eine Schande unter den Berufsfotografen.

In meiner Verzweiflung bin ich in die örtliche DM-Drogerie gegangen. Die Mitarbeiterin schien schon oft Passbilder gemacht zu haben und wirkte auf mich sehr kompetent. Sie gab mir einen Spiegel, stellte den Hocker für mich ein und gab mir mit einem Lächeln das Gefühl, dass sie das gerne macht. Mit einer einfachen, alten Nikon machte sie ein paar Probeaufnahmen, zeigte sie mir und machte dann ein ordentliches Passbild.

Ich hätte in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht, dass ich den Fotoservice von DM-Drogerie einmal empfehlen würde. Wahrscheinlich sind die Mitarbeiterinnen dort auch keine ausgebildeten Fotografen. Sie haben auch keine professionelle, moderne Fotoausrüstung oder ein schönes Fotostudio. Ich empfehle den Service, weil sie sich trotz aller Widrigkeiten viel Mühe geben, ein gutes Foto zu machen und weil sie freundlich und wertschätzend mit ihren Kunden umgehen.

Das DM-Passfoto ist jetzt in meinem neuen Führerschein. Vielleicht werde ich jedes Mal, wenn ich dieses Passfoto sehe, an diese absurde Geschichte denken – und irgendwann nicht mehr mit Ärger, sondern mit einem Lächeln. Denn mal ehrlich: So ein rosa Schweinchen-Foto hat immerhin Wiedererkennungswert. Vielleicht sollte ich es mir rahmen und aufhängen – als Mahnung dafür, wie man es nicht macht. Und gleichzeitig als Erinnerung daran, wie wichtig ein wertschätzender, menschlicher Umgang ist, selbst bei den scheinbar kleinsten Dingen. Vielleicht liegt die wahre Kunst der Fotografie manchmal einfach darin, den Menschen vor der Kamera nicht zu vergessen. Und falls mich irgendwann jemand fragt, warum mein Passbild so seltsam aussieht – dann sage ich: Das ist nicht nur ein Foto, das ist eine Geschichte.

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Danke von Herzen. Jana

TAGS:ErfahrungsberichtFotostudioPassbild
2 Kommentare
Jana Mänz

– geboren 1976 in Halberstadt. In ihrer künstlerischen Arbeit verbindet sie die Liebe zur Natur mit einer tiefen Auseinandersetzung mit japanischer Ästhetik und ostasiatischer Kunst. Statt die Welt abzubilden, sucht sie nach den stillen Momenten dazwischen – nach Licht, Vergänglichkeit und innerer Resonanz. Ihre Bilder entstehen nicht aus dem Wunsch nach Perfektion, sondern aus dem Bedürfnis, dem Wesen der Dinge näherzukommen. In ihren Workshops geht es nicht um Technik, sondern darum, wie sich Sehen, Empfinden und Natur auf neue Weise verbinden lassen.

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Zuletzt kommentiert

  • Pierre
    12. Mai 2025

    Hallo Jana, toll geschrieben und dargestellt zum Thema Passfoto, leider sieht die Wirklichkeit anders aus, mitunter ist den Bürgerinnen u.-Bürger egal was da passiert. Es ist eine Art Gleichgültigkeit geworden, man erkennt bedauerlicherweise nicht mehr den Wert unserer Arbeit und was in unseren Fotografenköpfen vorgeht! Trotz allem spielen sich ja in uns einige Dinge ab wenn uns ein Mensch gegenüber steht (oder sitzt)! Ja, trotz allem habe ich, und das schon lang, bemerkt, dass sich Korruptheit auch in unserer Branche breit macht. Ohne lange Worte, schaue doch bitte mal auf diesen Link, dann weißt du Bescheid, viele Grüße und immer gut Licht, Pierre.
    https://netzpolitik.org/2025/biometrie-passbilder-in-der-amazon-cloud/

    Antworten
    • Jana Mänz
      Pierre
      12. Mai 2025

      Lieber Pierre,
      vielen Dank für deinen Kommentar und den Link – ich bin ehrlich gesagt ziemlich erschrocken. Dass die biometrischen Passbilder jetzt über ein System laufen, das in der Amazon-Cloud liegt, hatte ich nicht mitbekommen. Und das, obwohl ich erst diesen Samstag meinen neuen Personalausweis abgeholt habe! Ich hatte ihn schon im März beantragt – und selbst davor monatelang auf einen Termin gewartet. Zum Glück durfte ich mein Bild aus dem DM-Fotostudio noch mitbringen.

      Der Artikel hat mich nachdenklich gemacht, auch in Bezug auf deinen Hinweis: Wie schnell sich Dinge verändern – still und leise, während wir auf Termine warten oder einfach nur versuchen, unseren Alltag zu bewältigen. Und ja, ich stimme dir zu: Es ist bedrückend, wie viel Gleichgültigkeit uns als Fotografen manchmal entgegenschlägt.
      Herzliche Grüße und auch dir immer gutes Licht
      Jana

      Antworten

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